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Bookbot

Esther Schlicht

    John Bock, Filme, films
    Kunst für Millionen
    Zelluloid
    Erró, portrait and landscape, Porträt und Landschaft
    Letzte Bilder
    Wildnis
    • 2018

      In Zeiten, in denen die weißen Flecken auf den Landkarten weitgehend verschwunden sind, kehrt die „Wildnis“ zurück in die Kunst. Die Expedition als künstlerisches Medium, Visionen einer posthumanen Welt oder die Neuverhandlung des Verhältnisses von Mensch und Tier prägen die Werke vieler zeitgenössischer Künstler. Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet dieser wiederkehrenden Faszination eine umfassende Themenausstellung. Seit Beginn der ästhetischen Moderne hat das Wilde, Ungezähmte, nicht Kultivierte Künstler immer wieder in seinen Bann gezogen. Die Ausstellung vereint Gemälde, Fotografien, Videoarbeiten, Skulpturen und Installationen, die den vielfältigen Verbindungen von Wildnis und Kunst von 1900 bis zur Gegenwart nachgehen. Die begleitende Publikation gibt spannende Einblicke in die künstlerischen Positionen. Künstler: Darren Almond, Karel Appel, Hicham Berrada, Auguste-Rosalie und Louis-Auguste Bisson, Julian Charrière, Ian Cheng, Marcus Coates, Constant (Constant Nieuwenhuys), Tacita Dean, Mark Dion, Jean Dubuffet, Max Ernst, Joan Fontcuberta, Luke Fowler, GUN (Group Ultra Niigata) , Camille Henrot, Pieter Hugo, Asger Jorn, Per Kirkeby, Jacob Kirkegaard, Joachim Koester, Richard Long, Heinz Mack, Ana Mendieta, Helmut Middendorf, Richard Oelze, Georgia O’Keeffe , Gerhard Richter, Briton Rivière, Henri Rousseau, Lin May Saeed, Frank Stella, Thomas Struth, Carleton E. Watkins

      Wildnis
    • 2013

      Letzte Bilder

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      »Letzte Bilder« widmet sich herausragenden Werken, die Künstler in der allerletzten Phase ihres Schaffens hervorgebracht haben. Anhand einer konzentrierten Auswahl künstlerischer Positionen vom späten 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart wird dabei die Frage nach dem möglichen Abschluss eines Œuvres beleuchtet. Berühmte Alterswerke wie die späten Seerosenbilder von Claude Monet oder die Gemälde der 1980er Jahre von Willem de Kooning sind ebenso Gegenstand der Betrachtung wie die 1949 entstandenen, radikal reduzierten Punkte-Bilder von Francis Picabia oder die Wolkenbilder der fast 80-jährigen Georgia O’Keeffe, die in den 1960er-Jahren die für sie neue Erfahrungsdimension des Fliegens widerspiegeln. Die ausgewählten Arbeiten werfen vielgestaltige Fragen hinsichtlich des bevorstehenden Endes der künstlerischen Tätigkeit auf, die um Aspekte wie neu gewonnene Freiheit, Rückbesinnung auf das eigene Werk, Produktivität, Radikalisierung oder Intensivierung des Schaffens kreisen. Ein besonderer, manchmal neuartiger Blick ergibt sich auch auf das Gesamtwerk der Künstler.

      Letzte Bilder