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Berno Bahro

    Farben der Geschichte
    Berlin '36
    Vergessene Rekorde
    Der SS-Sport
    Wilhelm I. - Kartätschenprinz oder Liberaler?
    • Die Untersuchung beleuchtet die komplexe Figur Wilhelm I. von Preußen und seine Rolle in der deutschen Geschichte, insbesondere in der Zeit vor Bismarck. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob er als Kartätschenprinz oder als liberaler Begründer der Neuen Ära wahrgenommen wurde. Die Arbeit analysiert, wie Wilhelm während der Revolutionszeit 1848/49 in der Öffentlichkeit als Kartätschenprinz wahrgenommen wurde und untersucht den Wandel seiner Wahrnehmung nach der Übernahme der Regentschaft, als er als Symbol des Liberalismus gefeiert wurde.

      Wilhelm I. - Kartätschenprinz oder Liberaler?
    • Der SS-Sport

      Organisation - Funktion - Bedeutung

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Nach den Vorstellungen Himmlers sollte sich die SS eine Führungsposition im deutschen Sport erkämpfen und als selbsterklärte, rassische Elite der Volksgemeinschaft auch mithilfe des Sports ihren Eliteanspruch unter Beweis stellen. Dies ist die erste Studie zur Organisation, Funktion und Bedeutung des SS-Sports von seinen Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Berno Bahro zeichnet die Entwicklung der Organisationsstrukturen nach und gibt einen differenzierten Überblick über die Normen, Ziele und Erfolgsquoten des SS-Sports. Die wesentlichen Akteure und Funktionsträger werden in den Kontext ihrer Handlungs- und Konfliktfelder ebenso dargestellt wie die Position der SS im Kampf konkurrierender Gliederungen um die Vormachtstellung im deutschen Sport während der NS-Zeit.

      Der SS-Sport
    • Vergessene Rekorde

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im August 2009 ist Berlin Austragungsort der Leichtathletik-Weltmeisterschaften. Aus diesem Anlass zeigt das Centrum Judaicum in Berlin von Juni bis August die Ausstellung Vergessene Rekorde, die sich mit der Situation jüdischer Leichtathletinnen zur Zeit der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus befasst. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Biografien der drei jüdischen Ausnahmetalente Lilli Henoch (Berliner SC), Gretel Bergmann (Schild Stuttgart) und Martha Jacob (SC Charlottenburg). Ihre sportlichen Erfolge spiegeln die Blütezeit des jüdischen Sports in Deutschland, sind heute jedoch weitgehend „vergessene Rekorde“. Das Schicksal der drei Athletinnen zeigt darüber hinaus die systematische Zerschlagung und Verfolgung jüdischen Lebens im Sport während des NS-Regimes. Der Begleitband zur Ausstellung bietet biografische Porträts der drei Sportlerinnen und versammelt Beiträge zur nationalsozialistischen Sportpolitik, zum jüdischen Sport und zu den Olympischen Spielen 1936.

      Vergessene Rekorde
    • Die auf Tatsachen beruhende Geschichte der jüdischen Spitzensportlerin Gretel Bergmann hat Regisseur Kaspar Heidelbach zu einem Film über die Freundschaft unter schwierigen politischen Bedingungen ausgebaut. Gretel Bergmann und Marie Ketteler (Name für den Film verändert) könnten unterschiedlicher nicht sein: Marie, die aus einfachen Verhältnissen stammt und von der Mutter gezwungen wird, als Mädchen aufzuwachsen * und Gretel, Tochter eines Fabrikanten. Beide sind auf unterschiedliche Weise Außenseiter in dieser Gesellschaft * beide werden von der nationalsozialistischen Führung zu Propagandazwecken manipuliert. Neben Karoline Herfurth (Das Parfum, Im Winter ein Jahr) als Gretel Bergmann und Sebastian Urzendowsky (Die Fälscher, Anonyma) in der Rolle der Marie komplettieren Axel Prahl und August Zirner das hochkarätige Schauspieler-Ensemble. Das Buch zum Film ordnet die Geschichte der Gretel Bergmann in die Situation des jüdischen Sports im Dritten Reich und insbesondere in die propagandistisch aufgeheizte Zeit der Olympischen Spiele 1936 ein. Historische Originaldokumente und -fotos werden durch Aufnahmen aus dem Film und Interviews mit Gretel Bergmann, mit Regisseur und Darstellern ergänzt.

      Berlin '36