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Spider Robinson

    24. November 1948

    Spider Robinson ist ein in Amerika geborener kanadischer Science-Fiction-Autor, der für seine einfallsreichen Geschichten, insbesondere die Callahan-Saloon-Reihe, gefeiert wird. Sein Werk zeichnet sich durch scharfen Witz und tiefe menschliche Einsichten aus und thematisiert oft Freiheit, Verantwortung und die Folgen des technologischen Fortschritts. Robinsons unverwechselbarer Stil verbindet nahtlos philosophische Überlegungen mit fesselnden Erzählungen und begeistert Leser auf der ganzen Welt. Sein Beitrag zum Science-Fiction-Genre bleibt einflussreich und inspirierend.

    Spider Robinson
    Für Zeitreisende nur gegen bar
    Die Telepathen
    Nacht der Gewalt
    Sternentanz.
    Die Zeitreisenden in Callahans Saloon
    Science-fiction-Preisträger 2
    • Weil sie so ist, wie sie ist - groß, hübsch und sexy -, kann Shara Drummond auf der Erde keine Profi-Tänzerin werden, trotz ihrer genialen Begabung für den Tanz. Auf der Erde nicht - aber in der Schwerelosigkeit des Alls. Shara akzeptiert das Angebot des Besitzers der im Orbit kreisenden Fabrik Skyfac, des morbiden, machtbesessenen Milliardärs Carrington. Sie richtet sich auf Skyfac ein Studio ein, kreiert eine neue Dimension des Tanzes und hat überwältigen Erfolg in den Medien. Sharas Traum ist die Errichtung einer Tanzschule im All. Ihre Schwester, die Choreographin Norrey, und der Ex-Tänzer und Kameramann Charlie realisieren diesen Traum. In der Schwerelosigkeit des Weltraums schaffen sie eine neue Kunstform: den Sternentanz. Die Mitarbeiter an dem Projekt erleben tiefgreifende Persönlichkeitsveränderungen. Eine neue Gemeinschaft entsteht, neue Gefühle bilden sich heraus, ein neues Bewußtsein. Als geheimnisvolle Aliens auftauchen, ist Shara die einzige, die sich mit ihnen verständigen kann - durch ihre Kunst.

      Sternentanz.
    • Russell Grant ist mit einer Schwarzen verheiratet und hat eine weiße Tochter aus erster Ehe. Seine Frau ist Tänzerin. Sie hat ein Engagement in NewYork, und die Familie kommt mit in die Stadt. NewYork ist eine andere Welt -vor allem wenn man, wie die Grants, aus Kanada kommt: bunt, laut, abenteuerlich, aggressiv. Aber als sie die Stadt erreichen, merken sie deutlich, daß es gefährlich brodelt, daß die Stimmung am Überkochen ist. Sie werden in einem Verkehrsstau von schwarzen Jugendlichen angegriffen und müssen um ihr Leben fürchten - bis die eindrucksvolle Gestalt eines älteren Schwarzen auftaucht, der die Situation wie durch Zauberei entschärft: Michael Hall, ein genialer Kriegsveteran und schon zu Lebzeiten eine Legende. Durch diese rettende Begegnung freilich sind die Grants in eine Auseinandersetzung verstrickt, wie sie die USA seit dem Bürgerkrieg nicht mehr erlebt haben, und sie wissen, daß sie den revolutionären Schwarzen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Es geht um nicht weniger als um die Eroberung von Manhattan, um der Forderung nach Homelands Nachdruck zu verleihen. Ist das ein Wahnwitz oder eine reelle Chance? Nun, in Manhattan befinden sich die Leitstellen der gesamten Satellitenkommunikation - auch der militärischen, die Börse, die Niederlassungen der größten Konzerne und die UN mit ihrem internationalen Personal. Und selbstverständlich wurde der Coup von Spezialisten und schwarzen Militärs über Jahre hinweg exakt logistisch vorbereitet. Nur - kann man bei den in ihrem Stolz verletzten Weißen mit so etwas wie Logik rechnen? Science Fiction Deutsche Erstausgabe ISBN 3-453-05382-6

      Nacht der Gewalt
    • Am Ende unseres Jahrhunderts stiehlt ein Wissenschaftler den für die Menschheit tödlichsten Virus und wirft ihn über New York ab. Ein Virus, der die Sinne der Menschen so sehr schärft, daß die Geräusche, Gerüche und Empfindungen sie zum Wahnsinn und in den Tod treiben. Isham Stoné, ein junger Schwarzer, erlebt als einer von wenigen die Epidemie. Mit seinem Vater gründet er die Siedlung >Neuer Anfang< und will sich an dem für den Untergang der Menschheit verantwortlichen Wissenschaftler rächen. Doch dabei steht ihm eine schreckliche Überraschung bevor ...

      Die Telepathen
    • The Crazy Years

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Witty and irreverent, this anthology features a collection of essays by Spider Robinson that tackle a variety of topics, from the space program to smoking bans at airports. Drawing inspiration from Robert A. Heinlein's concept of the "Crazy Years," the essays reflect Robinson's work as an op-ed columnist for "The Globe and Mail" and "Galaxy Online." He critiques environmentalists prioritizing Earth over humanity, the absurdities of computer design, and the pitfalls of the Internet, offering sharp commentary on contemporary issues.

      The Crazy Years
    • The Lifehouse Trilogy

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,1(82)Abgeben

      This collection features three complete novels, offering readers a diverse range of stories and themes within a single volume. Each narrative presents unique characters and plots, inviting exploration of various settings and emotional journeys. The compilation showcases the author's versatility and storytelling prowess, making it an engaging read for fans of different genres. Perfect for those who enjoy immersive experiences through multiple tales in one book.

      The Lifehouse Trilogy
    • Wireheads, addicted to an electric current fed into the pleasure centers of the brain, are the new junkies. Karen, a former wirehead who barely escaped death by pleasure, is determined to bring down those who sell the wireheading equipment, but she and her lover Joe instead turn up evidence of a shadowy global conspiracy-not to control the world, but to keep anyone from realizing that the masters of mind control have been controlling us all for some time now . . . .

      Mindkiller
    • Variable Star

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,8(186)Abgeben

      Two young lovers are forced apart by pride, power, and the immensity of interstellar time and space, in an authorized version of an unfinished novel by Hugo Award-winning late science fiction master Robert Heinlein.

      Variable Star