Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Alexander McKee

    25. Juli 1918 – 22. Juli 1992

    Alexander McKee war kein Ja-Sager; er wagte es, zahlreiche militärische, politische, wirtschaftliche, mediale und akademische Größen zu kritisieren und behielt dabei stets eine offene Haltung. Er war fanatisch darum bemüht, seine Werke so genau wie möglich zu gestalten, und deckte mit wachsamen Augen Falschdarstellungen, Voreingenommenheit und versteckte Agenden auf. Als Autodidakt genoss er es besonders, Mängel an Integrität hervorzuheben und Akademiker zu kritisieren, denen es an praktischer Erfahrung mangelte. McKee forderte sie auf, Erkenntnisse von einfachen Leuten und aus der „realen Welt“ zu gewinnen, um ihre Theorien empirisch zu überprüfen. Er untersuchte akribisch Augenzeugenberichte und Archivmaterialien, um die Wahrheit hinter etablierten Karikaturen und akademischen „Luftschlössern“ aufzudecken.

    Alexander McKee
    In der Todesdrift
    Die Mary Rose
    Dresden 1945
    Entscheidung über England
    Der Untergang der Heeresgruppe Rommel
    De Spaanse Armada
    • 1989
    • 1983
    • 1982
    • 1978

      Am 6. Juni 1944 setzten die alliierten Streitkräfte zur Invasion in der Normandie an. Dieser Klassiker des Motorbuch Verlages beschäftigt sich mit den Kämpfen nach der Landung in Frankreich. Einen Schwerpunkt der spannend geschilderten Ereignisse bilden die schweren Gefechte zwischen britisch-kanadischen und deutschen Verbänden der Heeresgruppe Rommel um die Stadt Caen, der eine Schlüsselstellung zukam. Der Autor, selbst Teilnehmer der Kämpfe auf britischer Seite, wertete für diesen Titel zahlreiche Zeugenaussagen und Verbandschroniken aus. Der Sunday Express schrieb zum Erscheinen dieses Buches: »Eine glänzend geschriebene und tief bewegende Darstellung des Infernos. Ein Bericht über Tapferkeit und über die Schrecken des Krieges«.

      Der Untergang der Heeresgruppe Rommel
    • 1976
    • 1968