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Bookbot

Heike Hänscheid

    Türmer, Send und Höllenschnaps
    Aufgewachsen in Münster in den 60er- und 70er-Jahren
    Münster
    Dunkle Geschichten aus Münster
    Kompetenz und Zuwendung
    Hirte mit Herz und Hand
    • 2023

      Kompetenz und Zuwendung

      Das Herz-Jesu Krankenhaus Münster-Hiltrup und die Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup

      Es sind die Menschen, die ein Krankenhaus - bei aller notwendigen Technik und Fachkompetenz - zu einem Ort der Zuwendung machen: Die hier erzählte Geschichte des Herz-Jesu-Krankenhauses in Münster-Hiltrup zeigt von dessen kleinen Anfängen bis zum heutigen Tag, wie wichtig der christlich geprägte Geist war und ist, der in diesem Haus herrscht. Die Patienten mit Leib und Seele auf- und anzunehmen, ihnen neben der jeweils modernsten Medizin vor allem persönliche Zuwendung zukommen zu lassen, das zeichnet das Krankenhaus aus. Seine Historie ist untrennbar verknüpft mit der der Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu (MSC) von Hiltrup, in deren Trägerschaft es bis zur Übergabe an die St. Franziskus-Stiftung im Jahr 2017 stand. Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie zahlreiche Fotos runden den Rückblick ab.

      Kompetenz und Zuwendung
    • 2018

      Licht und Schatten liegen oft nah beieinander - das ist im Leben einer Stadt wohl nicht viel anders als bei den Menschen, die hier wohnen. Auch Münster hat neben den schmucken Schaufassaden die anderen, die dunklen Seiten. Begleiten Sie uns doch einfach durch die „Unterwelt“ der Stadt, blicken Sie mit in den dämmrigen Keller der letzten Altbierbrauerei oder warten Sie darauf, dass der Nachtwächter vor seinem Rundgang durch die schlafenden Straßen seine Laterne entzündet. Lassen Sie sich in eine dunkle Zeit ein paar Jahrhunderte zurückversetzen: Hören Sie vor den Stadttoren die „Klapper“ der Aussätzigen aus dem Leprosenhaus, mit der sie die Gesunden vor zu nahem Kontakt warnen? Nicht einmal 100 Jahre her dagegen ist das düstere Geschehen, von dem der „Russenfriedhof“ selbst an sonnigen Tagen ohne Worte erzählt. Dass die allermeisten der düsteren Orte und Begebenheiten in diesem Buch dennoch eine helle Seite haben, auch das werden Sie feststellen. Trauen Sie sich einfach mitten hinein in die dunklen Geschichten aus unserer Stadt.

      Dunkle Geschichten aus Münster
    • 2017

      Wer heute den Prinzipalmarkt, Münsters „Gute Stube“ sieht, der mag kaum glauben, dass die schmucken Giebelhäuser nicht historisch sind, sondern erst nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurden. Die Bomben-Zerstörungen im Stadtkern, an Dom, Schloss und vielen der prächtigen Adelshöfe haben das Gesicht der alten Stadt verändert. In diesem Sinne ist in den vergangenen Jahrzehnten aber auch Modernes gewachsen, das sich an den Maßstäben einer lebenswerten Stadt orientiert. Unser Foto-Spaziergang zwischen dem Gestern und dem Heute möchte Sie einladen, sich ein Bild von genau dieser sogar „lebenswertesten Stadt der Welt“ zu machen. Vieles Alte ist vergangen, Neues hat seinen Platz eingenommen – die heutigen Münsteraner sind aber ebenso stolz auf ihre Stadt, wie es die Generationen vor ihnen waren. Unsere Gegenüberstellungen möchten zeigen, warum das so ist.

      Münster
    • 2008

      Wir wurden groß am „Schreibtisch Westfalens“, zwischen viel Grün und wachsenden, modernen Stadtkonturen. Zur Schule gingen wir mit Ledertornistern, Flüchtlings- und erste Gastarbeiterkinder gehörten zu unserem Freundeskreis. Später traf man sich beim SC Preußen, natürlich auf dem Send oder prustend auf dem Trimm-Dich-Pfad. Die Schüler- und Studenten-Protestwelle machte keinen Bogen um Münster: Etwas von den wilden Jahren der Republik blies wohltuend frischen Wind in die Beschaulichkeit unserer Heimatstadt und setzte nachhaltig richtungsweisende Akzente. Und wir waren dabei!

      Aufgewachsen in Münster in den 60er- und 70er-Jahren
    • 2007

      Türmer, Send und Höllenschnaps' - das gibt es nur in Münster. Den Türmer hören Nachtschwärmer vom Lambertiturm bis heute blasen, auf dem Send dreht sich schon jahrelang Arnings nostalgisches Kinderkarussell, aber was es mit dem Höllenschnaps auf sich hat, erfahren Sie erst beim Lesen des Buches. Die Geschichten und Anekdoten aus Münster, die in der Neuerscheinung erzählt werden, lassen vor allem die Nachkriegszeit, die 50er und 60er Jahre wieder lebendig werden. Ob Heike Hänscheid und Uta Ribbert von gewagten Hut-Kreationen aus dem Hause Schmedes, den Rosenfesten bei Vennemann, einer 'Mohn-Spaltmaschine', dem ersten Campingplatz oder von der 'Tante Doktor', 'Cilly' und streikenden Studenten berichten - ihre spannenden Rückblicke verbinden sich in diesem Buch zu lesenswerten und oftmals auch nachdenklichen Schmunzelgeschichten.

      Türmer, Send und Höllenschnaps