Christopher Zimmer ist ein deutscher Autor von Fantasy-Literatur. Inspiriert von Genre-Klassikern, taucht sein Werk in reiche Welten und vielschichtige Erzählungen ein. Zimmer's Stil zeichnet sich durch eine eindringliche Atmosphäre und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur in übernatürlichen Umgebungen aus. Leser schätzen seine Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu schreiben, die zum Nachdenken anregen.
Als der junge Dhug Ansken aus heiterem Himmel in die verborgene Waldheimat der Nelvins herabstürzt, überschlagen sich die Ereignisse. Schon bald bricht die Nelvin Ibi mit Dhug und ihren gefiederten Freunden zu einem abenteuerlichen Flug auf dem Sonnwindfrachter Thusis auf. Ihre Reise führt sie durch das Reich der mächtigen Handelsgilde, die von einer grossen Gefahr bedroht wird. Denn alter Hass hat sich mit neuem Hass verbündet, um die Verbrechen der Vergangenheit zu rächen.
Den Geschichten und Gedichten in diesem Buch sitzt der Schalk im Nacken. Sie erzählen von Musikern, Hühnern und Neandertalern, schicken ein Kamel auf eine psychedelische Reise und einen Pfarrer zum Mond, und sogar ein amerikanischer Präsident gibt sich die Ehre. Dabei hat dieses bunte Sammelsurium von Texten vor allem eines im Sinn: zu erheitern.
In diesem Buch finden sich Geschichten über Hasen, Kinder, einen kleinen Engel, ein Schaf und eine Schneefee. Es bietet Erzählungen zum Mitwachsen für alle Kinder, die klein anfangen und größer werden.
Seit jeher ist Mina auf der Flucht, ohne zu wissen, wer sie ist und warum sie eine Ausgestoßene ist. In einer düsteren Welt, in der Krieg, Scheiterhaufen und Verrat sie bedrohen, macht ein Unglück sie und die Dronte Odli zu einem Wesen in einer Gestalt. Nur die Alten in der Stadt Tarant können sie wieder voneinander trennen. Doch aus der Fahrt in die nächste Stadt wird eine weite, abenteuerliche Reise, an deren Ende die verbotene Stadt Sakara und der Fluch der Priester des Feuers stehen. Dort verknüpfen sich das Geheimnis von Minas Herkunft und das Schicksal von Odlis Volk zu einer gemeinsamen Bedrohung für Menschen und Dronten. Wird es Mira und Odli gelingen, die Pläne der Mächtigen zu stören?
«Basel ist morgen» ist eine Gesprächsreihe, die im Oktober 2006 von mehreren Institutionen ins Leben gerufen wurde. Bis Juni 2007 wurden monatlich drei Basler Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen eingeladen, um über ihre Zukunftswünsche für die Stadt zu diskutieren – bei Brot und Wein an einem Tisch mit Ecken und Kanten. Die zentralen Fragen waren: Wie soll Basel in 15 Jahren aussehen? Was prägt die Lebensqualität? Wie beeinflusst die Vergangenheit die Zukunft? Wem gehört der öffentliche Raum? Die Gesprächsrunde zielte darauf ab, keine apokalyptischen Szenarien zu entwerfen, sondern in einem „Trainingslager für den Möglichkeitssinn“ hoffnungsvolle Visionen zu entwickeln, die über gegenwärtige Debatten hinausgehen. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Basler ProgrammZeitung wurde aus dieser Reihe ein Buch erstellt, das die Gespräche dokumentiert und das Jubiläumsmotto „Zukunft“ integriert. Neben den Beiträgen der Gäste und Diskussionsexzerpten enthält es philosophische und kulturhistorische Betrachtungen zur Utopie. Literarische Texte, die das Thema mit Witz und Fantasie beleuchten, werden von fotografischen Blicken auf die Stadt ergänzt, die den Lesenden Freiräume bieten, um eigene Träume und Visionen für „Basel morgen“ zu entwickeln.
Die junge Eja und ihre Freunde Tanit, Horn und Jock kämpfen darum, den letzten Ondurilstein vor dem machthungrigen Asar zu schützen. Ihre abenteuerliche Reise durch eine gefährliche Welt bringt die Geheimnisse von Erdherz und Ejas Herkunft ans Licht.
Als Florin das Schullager schwänzt und sich zu den Zelten der Drachenritter schleicht, überstürzen sich plötzlich die Ereignisse und reißen ihn in eine abenteuerliche, gefährliche Welt. Er begegnet dort Wesen, die ganz anders sind, als Märchen und Sagen sie beschreiben: Drachen. Florin erfährt, was Drachen und Menschen auf fantastische Weise verbindet und wer er selber wirklich ist. Gemeinsam mit einem der Drachen versucht Florin die Gefahr zu bannen, der er selber das Tor in diese Welt geöffnet hat: die Flamme und das Schwert, die beiden Elemente, durch die sich die Magie der Drachen und die Kraft der Menschen zu einer schrecklichen Waffe vereinen.
Zu ihrem 16. Geburtstag bekommt Eja einen sprechenden Raben geschenkt. Bald erfährt sie, das der Vogel das verzauberte Mädchen Tanit ist. Nur mit Hilfe der Kraft der fünf Onduril-Steine kann es seine menschliche Gestalt zurückgewinnen. Der finstere Asar, der die Macht von ganz Erdherz an sich reißen will, hat bereits vier der Steine in seinem Besitz. Auf keinen Fall darf ihm auch der letzte Stein n die Hände fallen, denn damit wäre Erdherz dem Untergang geweiht...