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Bookbot

Anne Broden

    A Guide to Body Wisdom
    Creating Intelligent Teams
    Re-Präsentationen
    Rassismus bildet
    Solidarität in der Migrationsgesellschaft
    Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n)
    • 2017

      Der Sammelband nähert sich dem Thema ‚Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n)‘ aus einer biographisch orientierten, einer theoretisch fundierten und einer (bildungs-)praktisch reflektierenden Perspektive. Gemeinsamer Bezugspunkt ist die Frage nach ‚Lernen‘ im Zusammenhang mit biographischen wie auch historischen Geschichten. Neben theoretischen Vertiefungen hinsichtlich Rassismus und Antisemitismus bilden Reflexionen zu historischem und biographischem Lernen bzgl. Rassismus und Antisemitismus den Schwerpunkt des Bandes. Hierbei kommen jeweils WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen der politischen Bildungsarbeit zu Wort. Zielgruppe des Bandes sind WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen in pädagogischen Arbeitsfeldern.

      Antisemitismus, Rassismus und das Lernen aus Geschichte(n)
    • 2014

      Dieser Band fragt nach den normativen Grundlagen gerechter(er) Verhältnisse in der Migrationsgesellschaft. Im Fokus steht der Begriff der Solidarität. Jenseits einer »Solidarität unter Vertrauten« bezeichnet migrationsgesellschaftliche Solidarität eine aktive, nicht notwendig auf Gemeinschaftlichkeit gründende Praxis für ein konkretes Gegenüber, aber auch für eine politische Idee von Gesellschaft. Diese Idee wird in den Beiträgen im Hinblick auf ihre moraltheoretischen, bildungsphilosophischen und soziologischen Dimensionen befragt und fortentwickelt.

      Solidarität in der Migrationsgesellschaft
    • 2010

      Rassismus bildet

      Bildungswissenschaftliche Beiträge zu Normalisierung und Subjektivierung in der Migrationsgesellschaft

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Rassismus bildet! Dieses Buch versammelt Studien, die sich kritisch mit der Bildungsdimension rassistischer Normalität auseinandersetzen. Rassistische Ordnungsprinzipien des machtvollen Unterscheidens wirken nicht allein als ›äußerliche‹ Verteilung von Ressourcen, sondern sind auch in dem Sinne produktiv, als sie auf Selbst-, Gegenstands- und Weltverständnisse einwirken. Die Beiträge des Bandes untersuchen als üblich geltende - und dadurch kulturell selbstverständliche - institutionelle und interaktive Praxen der Fremd- und Selbstpositionierung in formellen und informellen Bildungszusammenhängen. Es wird gezeigt, wie die Gewöhnlichkeit solcher, an rassistische Traditionen anschließenden, Unterscheidungspraxen ihre Wirksamkeit ausmacht.

      Rassismus bildet
    • 2007