Dieser umfassende Band beleuchtet das weltberühmte "Demokratische Design" Skandinaviens, das Handwerk und industrielle Produktion vereint. Mit detaillierten Einträgen zu 125 Designern wie Verner Panton und Arne Jacobsen bietet er einen Überblick über Möbel, Glas, Keramik und mehr von 1900 bis heute.
Charlotte Fiell Reihenfolge der Bücher






- 2024
- 2019
Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert. ›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie. In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben. »Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.« Anna Castelli Ferrieri
- 2019
Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.
- 2017
Der schottische Architekt, Designer, Grafiker und Maler Charles Rennie Mackintosh (1868–1928) war ein Pionier der modernen Architektur und des Designs. Sein Gestaltungswille umfasste alles von Gebäuden über Möbel bis hin zu Bettwäsche und Tischbesteck, alles sollte einem einheitlichen, neuen Look dienen. Gemeinsam mit seiner Frau Margaret MacDonald, die ebenfalls Designerin war, bildete er eine Hälfte des Glasgower Kollektivs „The Four“, das Designgeschichte schrieb. Die andere Hälfte bestand aus Margarets Schwester Frances und ihrem Ehemann James Herbert MacNair. Mackintosh liebte kraftvolle Linien, elegante Proportionen und Naturmotive, kombiniert mit einem modernen Sinn für Funktion und einem Hauch Japonismus. Zu seinen bedeutendsten Projekten zählen die Willow Tea Rooms, die er bis zur Speisekarte gestaltete, sowie die Privatwohnhäuser Windyhill und Hill House. Sein bekanntestes Werk, das Mackintosh-Gebäude der Glasgow School of Art, markiert den Übergang von viktorianischer Bauweise zur Moderne. Der Glasgow Style fand auf dem Kontinent großen Anklang, insbesondere in Italien, Deutschland und Österreich, wo Künstler der Wiener Secession und des Jugendstils von seinen lyrischen Formen inspiriert wurden. Dieser Band würdigt Mackintosh als lange verkannten Künstler, der mit seinem Glasgow Style einen entscheidenden Beitrag zum Jugendstil und zum modernen Design leistete.
- 2013
Egal ob Norwegen, Schweden, Finnland, Island oder Dänemark - die Skandinavier haben ein Händchen für Design. Unnachahmliches, demokratisches Design vollbringt den Brückenschlag von handwerklicher Fertigung zur industriellen Produktion. Die Verbindung organischer Formen und alltagstauglicher Funktionalität ist hier Markenzeichen und nur einer von vielen Gründen, warum skandinavisches Design so gesucht ist. Skandinavisches Design bietet einen detaillierten Überblick von 1900 bis in die Gegenwart, stellt einzelne Designer und Marken vor und erläutert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der länderspezifischen Designs. Ebenfalls enthalten ist eine Liste aller Ziele, die für Design liebende Skandinavien-Reisende interessant sein könnten. Designer: Verner Panton, Arne Jacobsen, Alvar Aalto, Timo Sarpaneva, Hans Wegner, Tapio Wirkkala, Sigvard Bernadotte, Stig Lindberg, Ingeborg Lundin, Finn Juhl u. a. Firmen: Fritz Hansen, Artek, Le Klint, Gustavsberg, Iittala, Fiskars, Volvo, Saab, Orrefors, Royal Copenhagen, Holmegaard, Arabia, Marimekko, Georg Jensen u. a.
- 2013
1000 Chairs
- 624 Seiten
- 22 Lesestunden
- 2010
double-jumbo Van Gogh: The Complete Paintings hit bookstores around the world. --
- 2009
Per ottant&'anni la rivista Domus è stata salutata come la rivista di architettura e design più influente del mondo. Fondata nel 1928 dall&'architetto milanese Giò Ponti, è sempre rimasta fedele al suo intento iniziale, cioè quello di offrire un punto di vista privilegiato su tutto quello che identifica una particolare periodo, dall&'Art Deco al Movimento modernista, dal Funzionalismo al Pop. Concepito con un layout chiaro ed elegante e corredato da articoli chiari ed esaustivi, pagina dopo pagina Domus è la rivista che meglio illustra l&'arte e l&'architettura a livello mondiale. I valori prima ampiamente riconosciuti, quali la funzionalità, l&'eleganza, il rispetto dei materiali furono accantonati per lasciare spazio alle idee pop e alla critica socioculturale delle nuove generazioni di architetti e designer che volevano differenziarsi dai loro padri. In questo nono volume troviamo i primi anni ottanta l&'età del postmodernismo. I nomi sono quelli di Alessandro Mendini, Andrea Branzi, Michele de Lucchi e Ettore Sottsass fra gli altri.
- 2009
""Domus"" has been hailed as the world's most influential architecture and design journal. Articles that bring to light the incredible history of modern design and architecture are also included.