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Bookbot

Martin Welker

    Online-Research
    Handbuch Online-Forschung. Sozialwissenschaftliche Datengewinnung und -auswertung in digitalen Netzen
    Lokale Partizipation und Bürgermedien
    Lokales. Basiswissen für die Medienpraxis
    Journalistische Recherche als kommunikatives Handeln
    Lokale Partizipation und Bürgermedien. Laienpublizistik und Öffentlichkeit im ländlichen Raum
    • 2016

      Lokale Partizipation und Bürgermedien. Laienpublizistik und Öffentlichkeit im ländlichen Raum

      Laienpublizistik und Öffentlichkeit im ländlichen Raum

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms Zusammenhalt durch Teilhabe wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.

      Lokale Partizipation und Bürgermedien. Laienpublizistik und Öffentlichkeit im ländlichen Raum
    • 2016

      Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. ›Reporter ohne Grenzen‹ zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen: Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft – die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel. Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten – der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.

      Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit
    • 2014

      Handbuch Online-Forschung

      • 588 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Feld der Online-Forschung befindet sich im dynamischen Wandel. Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick. Es beinhaltet einerseits aktuelle Themen und Entwicklungen, so z. B. Aspekte des Datenschutz und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden wie Fragen der Repräsentativität, Panelforschung oder der Umgang mit schwierigen Befragtengruppen. Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Sowohl die Interdisziplinarität als auch die Relevanz in akademischer Forschung und Praxis, die sich in der Zielgruppe widerspiegeln, waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.

      Handbuch Online-Forschung
    • 2012

      Journalistische Recherche als kommunikatives Handeln

      Journalisten zwischen Innovation, Rationalisierung und kommunikativer Vernunft

      • 438 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die zentrale Rolle der Recherche im Journalismus wird hier umfassend beleuchtet, wobei der Fokus auf der Theorie des kommunikativen Handelns liegt. Diese Theorie bietet einen Rahmen, um Rechercheprozesse sowohl handlungs- als auch gesellschaftstheoretisch zu analysieren. Der Autor argumentiert, dass die Idee der Aufklärung essenziell für kritischen Journalismus und die Demokratie ist, da sie gesellschaftliche Selbstkorrektur durch eine starke Öffentlichkeit fördert. Gleichzeitig werden aktuelle Herausforderungen wie redaktionelle Rationalisierung und staatliche Eingriffe in die Pressefreiheit thematisiert, während auch Chancen durch Transparenz und Partizipation aufgezeigt werden.

      Journalistische Recherche als kommunikatives Handeln
    • 2012

      Seit 2001 wird der 'Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien ' an Journalisten, Verleger, Publizisten und Institutionen vergeben, die sich mit Risikobereitschaft, Engagement und demokratischer Überzeugung für die Pressefreiheit einsetzen. Diese Zwischenbilanz stellt die bisherigen Preisträger in Porträts vor und versammelt Interviews zur Zukunft des Journalismus, u. a. mit US-Enthüllungsreporter Seymour Hersh, Kriegsfotograf James Nachtwey, stern-Autor Hans-Martin Tillack sowie dem Schriftsteller Erich Loest.

      Für die Freiheit und Zukunft der Medien
    • 2010

      Pressefreiheit ohne Grenzen?

      • 337 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. ›Reporter ohne Grenzen‹ zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen: Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft – die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel. Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten – der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.

      Pressefreiheit ohne Grenzen?
    • 2005

      „Können wir mal eben die Umfrage ins Netz hängen?“ Das Internet hat seit 1994 - dank seiner vereinfachten Bedienbarkeit mittels Browser - die empirische Markt- und Sozialforschung deutlich erweitert. Online-Umfragen, Web-Interviews, Online-Experimente und Logfile-Analysen sind neuerdings beliebte methodische Alternativen für Sozialforscher. Allerdings wurde die empirische Forschung durch das Internet zwar bereichert, aber nicht vereinfacht. Denn das vordergründig Simple vieler Online-Methoden erweist sich als Trugschluss, die „Demokratisierung der Forschung“ findet – wenn überhaupt – bei den Forschungskosten statt. Empirisches Methodenwissen ist mehr denn je gefragt – auch in Zeiten von Web-Fragebögen. Wie dieses Buch belegt, müssen Online-Methoden verstanden, richtig ein- und schlüssig umgesetzt werden. Erst dann entfalten sie ihre volle Leistungsfähigkeit. Die Autoren zeigen die gängigsten Methoden und deren praktische Anwendungsbereiche: Zunächst werden entlang des gesamten Forschungsprozesses – von der Auswahl der Untersuchungseinheiten über die Datenerhebung bis hin zur Auswertung – online-spezifische Grundlagen erklärt und anschließend an konkreten Anwendungsbeispielen verdeutlicht. Die theoretische Einführung wird ergänzt durch Kapitel über Online-Mitarbeiterbefragung und Online-Experimente und zur Werbemittelforschung. Auch seltenere Anwendungsfelder, wie die Cyber-Geografie, werden vorgestellt. Darüber hinaus werden die wichtigsten Akteure der deutschsprachigen Online-Forschungsszene genannt: Verbände und Marktforschungsunternehmen, aber auch wissenschaftliche Konferenzen, Diskussionsforen und Mailinglisten. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Stichwortregister runden die Publikation ab.

      Online-Research