Mit dem Universitätsgesetz 2002 wurden die österreichischen Universitäten auf eine neue und maßgeblich veränderte Grundlage gestellt. Seit seinem Inkrafttreten wurde es wiederholt abgeändert und hat eine Reihe rechtlicher und hochschulpolitischer Fragen aufgeworfen. Das vorliegende Linde Praktikerskriptum befasst sich mit den wesentlichen Eckpunkten, Neurungen und Problemlagen im Regelungsgefüge der vollrechtsfähigen Staats-Universitäten, wobei insbesondere das Universitätsrechts-Änderungsgesetz 2009 und der Universitäten-Kollektivvertrag Berücksichtigung finden.
Manfred Novak Reihenfolge der Bücher






- 2010
- 2007
Das Berufungsverfahren nach UnivG 2002
Funktionsweise, Probleme, Reformperspektiven
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Analyse der Berufungsverfahren im Rahmen des UnivG 2002 steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Der Autor beleuchtet Ungereimtheiten und Regelungsmängel, die seit der vollständigen Umsetzung an den österreichischen Universitäten aufgetreten sind. Zudem werden konkrete Probleme angesprochen und rechtspolitische Anregungen für Gesetzgeber gegeben. Der Anhang bietet wertvolle Zusatzinformationen, einschließlich relevanter Bestimmungen und Materialien, die das Verständnis der Thematik vertiefen.
- 2007
Das Berufungsverfahren nach UnivG 2002
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Das UnivG 2002 trat seit 1. Oktober 2002 schrittweise in Kraft und ist nun an allen 21 österreichischen Universitäten seines Geltungsbereiches voll wirksam. Der Autor stellt hier beide Berufungsverfahren dar und analysiert ihre Ungereimtheiten, Regelungsmankos und Verbesserungsmöglichkeiten. Dabei berücksichtigt er konkrete Probleme und gibt Universitätsrechts-Gesetzgebern rechtspolitische Anregungen. Im Anhang: Bestimmungen, Materialien, u. v. m.
- 2003
Res universitatis
- 289 Seiten
- 11 Lesestunden
Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Universitätsprofessor Bernd-Christian Funk enthält Beiträge von Markus Achatz, Walter Berka, Christian Brünner, Werner Hauser, Heribert Franz Köck, Mario Kostal, Wolfgang Mantl, Franz Merli, Manfred Novak, Theo Öhlinger, Peter Pernthaler, Martin Polaschek, Manfred Prisching, Irmgard Rath-Kathrein, Paul Richli, Bea Verschraegen. Sie setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem mit dem Universitätsrecht auseinander.
- 2003
Mit dem vorliegenden Buch zum Dienstrecht des wissenschaftlichen Personals an Universitäten soll eine weitgehende Erfassung und Durchdringung aller wesentlichen Bezüge, Fragen und Problempunkte dieser Materie geboten werden. Die Schwerpunktsetzung im Anmerkungsapparat erfolgte nach den Gesichtspunkten der Novität, der praktischen Relevanz und der erfahrungsgemäß typischen Problembehaftetheit bestimmter Regelungsbereiche. Sämtlichen dienstrechtlichen Neuerungen und Entwicklungen wird dabei eingehend Rechnung getragen; so wurde neben der Verarbeitung aller relevanten Änderungen einschließlich des Deregulierungsgesetzes – Öffentlicher Dienst 2002, das Bundesbediensteten-Sozialplangesetz (BB-SozPG), mit Sonderregelungen im öffentlichen Dienst für die Jahre 2002 und 2003, in den Anhang aufgenommen. Außerdem wurden die belangvollen Umstellungen durch das Universitätsgesetz 2002 berücksichtigt.
- 2000
Fachhochschulen und ihre Organe
Einrichtung, Rechtsstellung, Kompetenzen
- 1995