Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Marion Lauschke

    Ästhetik im Zeichen des Menschen
    Ikonische Formprozesse
    23 Manifeste zu Bildakt und Verkörperung
    • Das, was gesehen, gehört oder gedacht wird, begreift der Band 23 Manifeste zu Bildakt und Verkörperung nicht als ein passives, sondern aktives Gegenüber. Dieses zeigt sich in Bildern, Objekten, Tönen, Materialien, Wörtern oder Schriftzeichen, welche die Beiträge des Bandes im Sinne einer Kulturtheorie des Entgegenkommenden deuten. Diese gründet auf einer analytischen Herangehensweise, die die Gegenstände der Betrachtung in ihrer Eigenständigkeit respektiert, um den Modus ihrer Aktivität angemessen beschreiben zu können. Die versammelten Untersuchungen aus den Bereichen Kunst- und Bildwissenschaft, Philosophie, Sprachphilosophie sowie Musik- und Filmwissenschaft, nähern sich programmatisch zentralen Begriffen von Active Matter bis zu Verkörperung.

      23 Manifeste zu Bildakt und Verkörperung
    • Ikonische Formprozesse

      Zur Philosophie des Unbestimmten in Bildern

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Begriff Ikonische Formprozesse umfasst jene Phänomene, die Übergänge zwischen natürlichen und symbolischen Formen herstellen. So erzeugt z.B. die brandversehrte Oberfläche einer Bronze Effekte abseits des Schauplatzes künstlerischer Intention. Die Genese des Bildes im Werk- wie auch im Wahrnehmungsprozess ist immer auch ein Rückgang ins Unbestimmte. Der Band liefert Bausteine für eine Theorie ikonischer Formprozesse.

      Ikonische Formprozesse
    • Ästhetik im Zeichen des Menschen

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Bedeutung der Ästhetik für die Symbolphilosophie Ernst Cassirers ist kaum zu überschätzen. Indem Cassirer den Ort der symbolischen Formung in die Wahrnehmung verlegt, avanciert sie zur prima philosophia. Dennoch gehören Ästhetik und Kunstphilosophie zu den vernachlässigten Problemkomplexen der Cassirerforschung. Die Studie »Ästhetik im Zeichen des Menschen« schließt diese Lücke, indem sie die ästhetische Vorgeschichte der Philosophie der symbolischen Formen rekonstruiert und die Möglichkeit, Kunst als symbolische Form zu begreifen, diskutiert. Sie versucht zu zeigen, dass Cassirers anthropologisch fundierte Symbolphilosophie einen Ausweg aus den Einseitigkeiten gegenwärtiger kunstphilosophischer Theorien bietet und der etwas aus der Mode geratenen Frage »Was ist Kunst?« neue Impulse zu geben vermag. Für dieses Buch wurde Marion Lauschke am 22. Januar 2008 im Festsaal des Hamburger Rathauses mit dem »Aby M. Warburg-Stipendium« ausgezeichnet.

      Ästhetik im Zeichen des Menschen