Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Tobias Helms

    16. Dezember 1968
    Sachenrecht I
    Die Sachkunde für das Bewachungsgewerbe.
    Sicherheitsbegleiter
    Personenschutz. Ein Leitfaden
    Sachenrecht I
    FamFG
    • FamFG

      Kommentar

      Herausgeber und Bearbeiter sind ein ausgewiesenes Expertenteam aus Wissenschaft und Praxis. Der Prütting/Helms kommt topaktuell genau zum richtigen Zeitpunkt! Die neue Auflage enthält bereits die komplette Kommentierung der FamFG-Vorschriften, die am 1.1.2023 durch das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts in Kraft treten. Zudem wurden die Änderungen durch das MoPeG (Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts) für das Inkrafttreten am 1.1.2024 vorausschauend kommentiert. Der Praktiker findet hier richtungweisende Erläuterungen zu allen 9 Büchern des FamFG, nicht nur zum familienverfahrensrechtlichen Teil. Die Kommentierung besticht durch einen klaren Fokus auf praxisorientierte Lösungen für alle Alltagsprobleme rund um das FamFG. Die neueste höchst- und instanzgerichtliche Rechtsprechung wird klar und meinungsstark auf den Punkt gebracht. Viele Formulierungsvorschläge vervollständigen das Werk. Das internationale Recht ist gründlich aktualisiert worden; und natürlich sind in den FamFG-Vorschriften die zum FamFG parallel geltenden europäischen Verordnungen und internationalen Übereinkommen aufbereitet.

      FamFG
    • Sachenrecht I

      Mobiliarsachenrecht

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Zur Reihe Die Reihe "Jura kompakt - Studium und Referendariat" ermöglicht mit seinem kompakten Format eine schnelle Wiederholung des wirklich prüfungsrelevanten Wissens. Zum Werk Dieser Band behandelt die wesentlichen Grundlagen des Mobiliarsachenrechts, also des Rechts der beweglichen Sachen, in kompakter und prüfungsrelevanter Darstellung. Unterstützt wird das Wiederholen durch Aufbauschemata, grafische Übersichten, kleine Fälle mit Lösungen sowie Wiederholungsfragen. Thematisch behandelt werden u.a.: Grundlagen des Sachenrechts Inhalt und Arten des Eigentums Inhalt und Arten des Besitzes Besitzschutz Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb an beweglichen Sachen Das Verfügungsgeschäft Übereignung beweglicher Sachen Gutgläubiger Erwerb beweglicher Sachen Gesetzlicher Eigentumserwerb Bedeutung und Funktion der Sicherungsrechte Eigentumsvorbehalt Sicherungsübereignung Pfandrecht Eigentümer-Besitzer-Verhältnis Vorteile auf einen Blick Mobiliarsachenrecht einfach erklärt ideal zum kurzfristigen Wiederholen kompaktes Format zum kleinen Preis Zur Neuauflage Die Neuauflage vollzieht Rechtsprechung und Gesetzgebung bis Mai 2024 nach. Zielgruppe Für Studierende und Referendarinnen und Referendare sowie alle, die sich in kurzer Zeit in das Mobiliarsachenrecht einarbeiten oder das Gebiet schnell wiederholen wollen.

      Sachenrecht I
    • Der Leitfaden von Tobias Helms bietet einen kompakten Überblick für den praktischen Einsatz im qualifizierten Personenschutz und beleuchtet sowohl rechtliche als auch einsatztaktische Aspekte.

      Personenschutz. Ein Leitfaden
    • Mit diesem Leitfaden gibt der Sicherheitsbegleiter Tobias Helms Interessierten ein Nachschlagewerk zum Thema Sicherheitsbegleitungen / Personenschutz an die Hand.

      Sicherheitsbegleiter
    • Sachkundeprüfung für das Bewachungsgewerbe gem. §34a der GewO - Prüfungsvorbereitung - Inklusive: - der Bewachungsverordnung, - des §34a der Gewerbeordnung, - der BGV A1, - der BGV C7 (neu: DGUV, Vorschrift 23), - der Verfassung der BRD

      Die Sachkunde für das Bewachungsgewerbe.
    • Tobias Helms untersucht, unter welchen Voraussetzungen es im deutschen und französischen Recht möglich ist, die biologische Abstammung eines Kindes zu ermitteln. Dabei geht es zum einen um die bloße Kenntnis der genetischen Abstammung, zum anderen um die Begründung juristischer Beziehungen zwischen einem Kind und seinen leiblichen Eltern. Die historische Entwicklung zeigt, daß das deutsche Recht der biologischen Abstammung eine besondere Bedeutung beimißt und traditionell nach Stabilität der abstammungsrechtlichen Verhältnisse strebt. Demgegenüber wird in Frankreich die freiwillige Begründung familienrechtlicher Verhältnisse stärker akzentuiert. Bei dem Versuch, sich an der gelebten Wirklichkeit zu orientieren, läuft das französische Recht allerdings teilweise Gefahr, Praktikabilität und Eindeutigkeit der Vater-Kind-Zuordnung aufs Spiel zu setzen. Vor diesem Hintergrund wird das Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 1. 7. 1998 eingehend analysiert: Einerseits war der Gesetzgeber bereit, eine größere Flexibilität und damit einhergehend eine gewisse Unsicherheit im Abstammungsrecht in Kauf zu nehmen, andererseits blieb er - im Vergleich zum französischen Recht - auf halbem Wege stehen, indem beispielsweise dem Erzeuger kein Recht auf Vaterschaftsanfechtung zugestanden wurde. Insbesondere beschäftigt sich der Verfasser auch mit dem Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung, das dem französischen Denken völlig fern liegt. Allerdings weist er ihm auch im deutschen Recht nur einen begrenzten Anwendungsbereich vor allem im Adoptionsrecht zu, während es im allgemeinen Abstammungsrecht einen Fremdkörper darstelle. Darüber hinaus kritisiert der Autor die Anerkennung eines Auskunftsanspruchs des Kindes gegen seine Mutter auf Nennung seines Erzeugers und legt diesbezüglich Widersprüche innerhalb der neueren verfassungsrichterlichen Judikatur offen.

      Die Feststellung der biologischen Abstammung
    • Steingeräteindustrien in frühurbanem Kontext

      Eine wirtschaftsarchäologische Analyse der lithischen Funde aus Tell Chuēra und Kharab Sayyar (Nordsyrien)

      Bei den Ausgrabungen in den nordsyrischen Fundorten Tell Chuēra und Kharab Sayyar (zuletzt unter der Leitung von Jan-Waalke Meyer) wurden zahlreiche Klingen und Abschläge aus Silex und Obsidian, also geschlagene Steinartefakte aus natürlichem Vulkanglas geborgen. Sie sind von entscheidender Bedeutung für die Untersuchung früher Urbanisierungsprozesse im 3. Jahrtausend v. Chr., dem Forschungsschwerpunkt des DFG-geförderten Chuēra-Projekts. Tobias Helms wertet in seiner Studie archäologische Fundkontexte sowie knapp 4000 Artefakte aus, die in ihrer Mehrzahl in die frühe Bronzezeit datiert werden können und aus den unterschiedlichsten Funktionsbereichen der Siedlungen stammen. Die Funde werden sowohl unter technologischen als auch unter funktionalen und wirtschaftsarchäologischen Gesichtspunkten untersucht. Helms setzt die lithischen Funde mit Hilfe qualitativer und quantitativer Methoden in Beziehung zum Wirtschaftsleben der frühstädtischen Siedlungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Endpublikation der Grabungsergebnisse des Chuēra-Projekts.

      Steingeräteindustrien in frühurbanem Kontext
    • Ziel der Ausgrabungen in Tell Chuera (Nordost-Syrien) war es, ein Verständnis von der Gesamtanlage in ihrer zeitlichen Entwicklung und räumlichen Struktur zu erhalten. Dazu wurde die Siedlung aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. großflächig freigelegt, da sie in diesem Zeitraum ganzflächig besiedelt war. Durch gezielte Sondagen konnten Hinweise auf den Beginn und Verlauf der Siedlung in der Frühen Bronzezeit gewonnen werden. Die Gründung der urbanen Stadtanlage um 3100 v. Chr. ist gesichert; zu diesem Zeitpunkt war bereits der Bereich der späteren Oberstadt besiedelt. Mit der Gründung der Unterstadt um 2800 v. Chr. erweiterte sich das Siedlungsgelände. Geomagnetische Messungen zeigen, dass der jüngsten Stadtanlage dieser Periode eine umfassende Planung zugrunde liegt. Zu den stadtplanerischen Elementen zählen der zentrale Platz in der Oberstadt, der „Tempelkomplex S“, das radiale Erschließungsschema, die administrativen Bauten in der Mittelachse der Oberstadt sowie die Gliederung in Ober- und Unterstadt mit entsprechenden Befestigungen. Der vorliegende Band behandelt die Ergebnisse der Grabungen in der Unterstadt und der äußeren Befestigungsmauer.

      Tell Chuēra: Ausgrabungen in der südöstlichen Unterstadt - Bereich W