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Markus Ambach

    Ein ahnungsloser Traum vom Park - von den Strömen der Stadt
    Mobilität und Sicherheit
    Der urbane Kongress
    Choreografie einer Landschaft
    • Choreografie einer Landschaft

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Lange wurde die Landschaft des Ruhrgebiets rein als Rohstoffressource gesehen und genutzt. Nach der Schließung der Zeche Lohberg in Dinslaken stellt sich der Ort neuen Fragen. Das Projekt Choreografie einer Landschaft sucht mit Künstlern und Anwohnern gemeinsam nach neuen Perspektiven für diesen Raum und verknüpft die fragmentierten Sequenzen der ehemaligen Industrieareale, Arbeitersiedlungen und Haldenberge zu einer Landschaft, die wieder als Lebenshintergrund erlebt werden kann und die Teilhabe der Bewohner, Nutzer und Gäste ermöglicht. Nach einem Werkstattverfahren unter Beteiligung von zwölf internationalen Künstlerinnen und Künstlern wurden vier Arbeiten dauerhaft im neu entstandenen Bergpark Lohberg realisiert. Sie stellen den Anfang eines Projekts dar, das in Zukunft gemeinsam von Stadt, Kunst und Anwohnern weitergedacht werden will.

      Choreografie einer Landschaft
    • Der urbane Kongress

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Sie ist für jedermann sichtbar, trotzt jedem Wetter und stellt sich in den Weg: Kunst im öffentlichen Raum. Dabei verdichtet sie Orte oder besiedelt freie Flächen – nicht immer zum Gefallen aller. Doch hat sie als dauerhafte „Freiluft-Ausstellung“ viel zu bieten. Die Bandbreite ihrer Exponate reicht von Kunst am Bau über Platzgestaltung und Denk- oder Mahnmale bis hin zu Werken reiner künstlerischer Autonomie. Doch wie gehen wir damit um? Wie wichtig ist uns diese Kunst? Der Kölner Modellversuch, der 2012 mit dem Projekt Der urbane Kongress startete, möchte das Bewusstsein für genau diese Zusammenhänge (wieder)herstellen und Konzepte für den zukünftigen Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum entwickeln. Die begleitende Publikation dokumentiert mit kenntnisreichen Essays die Wechselwirkung zwischen Kunst und Stadtraum.

      Der urbane Kongress
    • Museum Abteiberg, the Sculpture Garden, Hans-Jonas-Park and Mönchengladbach's city center - neighbors located side by-side, nearly oblivious to one another. The project "An Innocent Dream of a Park" works with art in public space, planning initiatives and urban society to seek out a common future for these places. Developing in phases since 2012, it has increased Abteiberg's ties to the surrounding city of Mönchengladbach, creating a large, urban ensemble in the process. Another manifestation included the concurrently-held exhibition On the Currents of the City, which looked at the current state of publicness in the museum context.

      Ein ahnungsloser Traum vom Park - von den Strömen der Stadt