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Bookbot

Sonja Simon

    Szenarien nachhaltiger Bioenergiepotenziale bis 2030
    Wien. Dominikanerkirche Maria Rotunda
    • 2022

      Die Kleinen Kunstführer bieten einen reich illustrierten Überblick über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie präsentieren Geschichte, Architektur und Kunst verständlich und ansprechend. Ergänzend gibt es über 270 Große Kunstführer und Audioguides für mobile Geräte. Ideal für Kunstliebhaber und Besucher.

      Wien. Dominikanerkirche Maria Rotunda
    • 2007

      Biomasse, bestehend aus organischen Reststoffen und Energiepflanzen, ist derzeit die wichtigste erneuerbare Energiequelle. Ihre nachhaltige Nutzung wird jedoch durch Pflanzenaufwuchs sowie technische und ökonomische Einschränkungen limitiert. Bei der Potenzialabschätzung müssen auch Nutzungskonkurrenzen mit der Nahrungsmittelproduktion berücksichtigt werden. Diese Arbeit untersucht, wie viel Fläche die Landwirtschaft bis 2030 für die Erzeugung von Energiebiomasse bereitstellen kann und wie sich das Reststoffpotenzial verändert. Hierfür wird das Modell HEKTOR entwickelt, das die Flächennutzung in der Landwirtschaft basierend auf Nahrungsmittelverbrauch und den Bedürfnissen an Siedlungs- und Naturschutzflächen bis 2030 fortschreibt. HEKTOR ist aufgrund seiner statistischen Datenbasis innerhalb der EU anpassbar. In verschiedenen Szenarien werden die verfügbaren Flächen für den Energiepflanzenanbau und der Reststoffanfall ermittelt. Wichtige Faktoren sind die Selbstversorgung mit Lebensmitteln, Ertragsentwicklung und Landnutzungsintensität. Ein Nachhaltigkeitsszenario sieht eine Umsetzung gesellschaftlicher Ziele vor, wie die Extensivierung der Landwirtschaft und die bessere Mobilisierung von Reststoffen. Die Energiepotenziale aus landwirtschaftlicher Biomasse könnten in Deutschland und Polen bis 2030 etwa 700-800 PJ/a bzw. 540-810 PJ/a erreichen. Eine nachhaltige Nutzung von Bioenergie ist nur möglich, wenn gleichzeitig die Leben

      Szenarien nachhaltiger Bioenergiepotenziale bis 2030