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Kai Oppermann

    1. Januar 1975
    British foreign and security policy
    Prinzipale und Agenten in Zwei-Ebenen-Spielen
    Außenpolitikanalyse
    Der Flunkerfunkelstein oder die Elster, die nicht stehlen wollte
    • 2024

      Im wilden Wald lebt eine Elsterfamilie – bekannt für ihre Diebeskunst. Die Äste ihres Baums biegen sich unter der Last der vielen Schätze. Mama, Papa, Elsterkind eins und zwei: alle meisterhaft diebisch. Aber die kleine Elster … nun ja: Sie besucht am liebsten Rotkehlchen und Pirol. Die drei erzählen sich spannende Geschichten. Die kleine Elster hat Angst, nicht richtig dazuzugehören und ihre Familie zu enttäuschen. Also fasst sie eines Nachts ihren ganzen Mut zusammen – und am nächsten Tag liegt ein funkelnder Stein in ihrem Nest. Doch woher kommt er nur? Kommt er etwa aus einem Drachenhort oder aus einem magischen Geisterschatz? Ist er am Ende gar ein leuchtender Stern, den die Elster vom Himmel gepflückt hat? Eine traumhaft illustrierte Flunkergeschichte über funkelnde Schätze und große Meisterdiebe.

      Der Flunkerfunkelstein oder die Elster, die nicht stehlen wollte
    • 2015

      Außenpolitikanalyse

      Eine Einführung

      Die Autoren schließen eine Lücke und legen erstmals eine systematische Darstellung der Außenpolitikanalyse für Lehre und Forschung vor.

      Außenpolitikanalyse
    • 2008

      Prinzipale und Agenten in Zwei-Ebenen-Spielen

      Die innerstaatlichen Restriktionen der Europapolitik Großbritanniens unter Tony Blair

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die vorliegende Arbeit entstand zwischen Anfang 2003 und Mitte 2007 als Dissertation am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik der Universität zu Köln. Während dieser Zeit habe ich sehr von der produktiven und freundschaftlichen Atmosphäre am Le- stuhl profitiert, die mir über manche Schaffenskrise hinweggeholfen hat. Dafür möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen herzlich danken. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Thomas Jäger. Er hat die Arbeit von Beginn an begleitet und durch seinen fachlichen Rat und seine kritischen Anregungen bereichert. Vor allem danke ich ihm für das in mich gesetzte Vertrauen, für die Freiheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten, die er mir geschaffen hat, und für seine Er- tigungen, meine Forschungsergebnisse auf Konferenzen und in Publikationen zur Diskus- on zu stellen. Ich habe in den letzten Jahren weit über die Dissertation hinaus viel von s- nem Wissenschaftsverständnis und von seiner Vorstellung von guter universitärer F- schung und Lehre gelernt. Ohne seine Unterstützung wäre die Arbeit nicht entstanden.

      Prinzipale und Agenten in Zwei-Ebenen-Spielen