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Sabine Vogel

    Tuch + Technik
    Auf Dienstreisen
    "Weil Gott sie liebt"
    • "Weil Gott sie liebt"

      Mami Bini und die Familien von casayohana

      4,7(10)Abgeben

      Ein aufwühlendes Buch über das Schicksal von behinderten Kindern und misshandelten Frauen in den Hochanden Perus und dem selbstlosen Einsatz der deutschen Krankenschwester Sabine Vogel. Das Elend behinderter Kinder und misshandelter Frauen in den Hochanden Perus macht Sabine „Bine“ Vogel sprachlos. Kinder mit Behinderung werden aus Scham in Abstellkammern versteckt. Acht von zehn Frauen werden regelmäßig von ihren Männern misshandelt. Herausgefordert von der Not beschließt die gelernte Kinderkrankenschwester und Seelsorgerin zu helfen. 2014 gründet sie dafür den Verein und das Hilfsprojekt „casayohana“ und bietet therapeutische Hilfe, vor allem für behinderte Kinder und misshandelte Frauen. Was sie antreibt, ist der tiefe Wunsch, diesen Menschen zu vermitteln, dass sie von Gott geliebt und wertvoll sind und gesehen werden. Heute betreut sie gemeinsam mit ihrem Team etwa 200 Familien.

      "Weil Gott sie liebt"
    • Tuch + Technik

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Am 13.10.2007 öffnet das Museum Tuch + Technik seine Pforten, ein Meilenstein in der Museumsgeschichte der Stadt Neumünster. Wie das Museum selbst bewahrt auch das Katalogbuch zur Ausstellung die Stadtgeschichte und industrielle Entwicklung für die Gegenwart und Zukunft: Die Schlote rauchen, die Maschinen rattern, die Werkssirene dröhnt: 150 Jahre lang hat die Industrie Neumünster geprägt. Insbesondere die Tuchfabriken in der Innenstadt waren deutlich erkennbar. Heute ist davon nur noch wenig zu sehen. Die leer stehenden Fabriken wurden abgerissen, die Flächen neu bebaut. Auch das 1914 gegründete Stadtmuseum eröffnet nun in einem neuen Gebäude - am Kleinflecken, dem ältesten Platz der Stadt. Das neue Haus macht es den Besuchern leicht, die Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit zu schlagen und gleichzeitig die Zukunft nicht aus dem Blick zu verlieren. Nur durch eine große Glasfassade sind die Ausstellungsstücke im Museum vom Leben auf dem Platz getrennt. Das Ausstellungskonzept greift diese Beziehung auf, indem es an die alltäglichen Erfahrungen der Besucher anknüpft. Wie die Menschen wohnten, wer zur Familie gehörte, woran sie glaubten, zu welchen Vereinigungen sie sich zusammenschlossen, wie sie von ihrer Umgebung geprägt wurden, welchen Berufen sie nachgingen und natürlich wie sie Wolle spannen und zu Tuchen verarbeiteten, diesen Fragen geht auch das Katalogbuch zur Ausstellung nach.

      Tuch + Technik