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Peter Matuschek

    Erfolg und Misserfolg konservativer Parteien
    ABC Berliner Alltagsdinge
    • 2014

      ABC Berliner Alltagsdinge

      Nützliches aus vergangenen Tagen

      Wir sind umgeben von alltäglichen Dingen, die oft übersehen werden. Diese praktischen Objekte, die zwischen 1750 und 1960 in vielen Haushalten verwendet wurden, sind in diesem Büchlein versammelt. Sie reichen von Abwaschtisch bis Zoetrop und wurden beim Wäschewaschen, Kochen, Baden und Spielen genutzt. Für ihre Besitzer waren diese einfachen Dinge oft von großem Wert. Um 1871 verdiente ein Facharbeiter vier bis acht Taler pro Woche, was gerade zum Leben reichte. Daher mussten Anschaffungen gut überlegt sein, was dazu führte, dass viele Gebrauchsgegenstände in Familien vererbt wurden und eine Lebensdauer hatten, die heutige Hersteller erstaunen würde. Die prekären Lebensumstände der unteren und mittleren Schichten ließen keinen Raum für luxuriöse Verschwendung, weshalb Alltagsgegenstände gepflegt und sorgsam gehütet wurden – eine Form der Nachhaltigkeit. Viele dieser Objekte stammen aus Berlin oder wurden aus anderen Teilen Deutschlands und der Welt importiert. Die Industrialisierung brachte billigere Massenware, und neue Verkehrsmittel erleichterten den Handel. Einige Gegenstände sind heute kaum mehr verständlich, während andere noch immer klar erkennbar sind. Dieses Büchlein bietet Einblicke in vergessene Dinge, die im Stadtmuseum Berlin aufbewahrt werden, und regt dazu an, alltägliche Gegenstände neu zu betrachten.

      ABC Berliner Alltagsdinge
    • 2008

      Erfolg und Misserfolg konservativer Parteien

      Die spanische AP-PP und das portugiesische CDS-PP im Vergleich

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Trotz ähnlicher Ausgangsbedingungen haben die konservativen Parteien in den neuen Demokratien Spaniens und Portugals nach dem Ende der Diktatur eine völlig unterschiedliche Entwicklung genommen. Während das portugiesische CDS-PP im Zeitverlauf stagnierte, gelang der spanischen AP-PP der Aufstieg zur Sammlungspartei des bürgerlichen Lagers. Peter Matuschek analysiert die Gründe, die zum Erfolg der spanischen Konservativen geführt haben. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Aufstieg der spanischen AP-PP in hohem Maße auf eigene Veränderungen bei Wettbewerbsverhalten und Organisation zurückzuführen ist. Insbesondere gelang den Konservativen in Spanien der Aufbau einer mitgliederstarken Parteiorganisation mit flächendeckender Infrastruktur. Dies widerspricht häufigen Annahmen über den Charakter von Parteien in den neuen Demokratien Südeuropas.

      Erfolg und Misserfolg konservativer Parteien