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Jo Barna

    Wanderblut
    Weltentramp
    Nomade auf Zeit
    • Als sein Traum von der eigenen Musik-CD scheitert, geht der Autor auf einjährige Weltreise. Mit Bussen, Booten und Lastwagen streift er durch Afrika, trekkt mit Sherpas im Himalaya, schwitzt im australischen Busch und tourt durch die Inselwelt Indonesiens und der Südsee. Die Reise erweitert sein Bewusstsein - für andere Lebensweisen, die eigene Kultur und sich selbst. Denkmuster brechen auf, Beziehungen ordnen sich neu. Als der Autor nach 380 Tagen heimkehrt, steht ihm die größte Herausforderung der Reise erst bevor...

      Nomade auf Zeit
    • Weltentramp

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Er geht los statt stillzustehn. Auf einer Tramptour öffnet sich für den 16-jährigen Jo Barna das Tor zum Leben, in Paris fällt der erste Kuss. Von da an werden Reisen für ihn zum 'Zaubertrank'. Kurz nach dem Abitur streift er mit Rucksack und Feldflasche durch Afghanistan und heuert freiwillig beim härtesten Kommando der Marine an. In Südamerika ist er zu Gast bei Indios und Diamantenschürfern. Auf einem abgründigen Trip durch Südostasien erlebt er einen Schiffbruch à la Robinson und in einem nordischen Geisterdorf kommt es zu einer unheimlichen Begegnung. Doch dann versagt das Wundermittel, als sein Jeep in Schwarzafrika in einen tödlichen Hinterhalt gerät. Schonungslos geht Jo Barna den Ursachen seiner Abenteuerlust auf den Grund; die Auswirkungen auf sein Leben sind bedeutend. 'Ich will mit der Routine brechen und ins Unbekannte vorstoßen. Als geprügelter Hund ziehe ich los, als Abenteurer kehre ich heim. Rastlos streife ich über die Straßen und Meere, von einer Welt zur nächsten. Ich bin ein Weltentramp.'

      Weltentramp
    • Als der Autor in der Jugend auf Tramptour geht, öffnet sich für ihn das Tor zum Leben. In Paris fällt der erste Kuss. Von nun an sucht er sein Heil in der Ferne. Mit 18 durchquert er das revolutionäre Persien und flüchtet in Afghanistan nachts vor Einheimischen in die Berge. Heimgekehrt meldet er sich freiwillig auf einen Fletscher-Zerstörer, dem härtesten Kommando der Marine, auf dem Suff und Gewalt vorherrschen. Ein Manöver nach Indien endet im Fiasko, als sein Schiff mit dem eigenen Versorger kollidiert. Dann durchquert der Globetrotter Südamerika, ist zu Gast bei Diamantenschürfern und in Indiodörfern, auf Amazonasfrachtern und einer wilden Party in Lima. Höhepunkt seines Abenteurerdaseins ist ein Schiffbruch in der Südsee, bei dem 400 Menschen auf einem Eiland als Robinson durchschlagen. Ungebremst wallt das Feuer der Reiseleidenschaft, bis der Autor eines Tages unvermittelt dem Tod gegenübersteht. Da schwört er den Abenteuerreisen ab und ändert sein Leben. Fünf Jahre später jedoch bricht er plötzlich nach Indien auf und fragt sich erstmals, was ihn antreibt. Da erschließt sich im heiligen Ort Hampi ein Schlüssel zur Wahrheit …. In einem Anhang geht der Autor eingehend dem lebenslangen Wandertrieb auf den Grund und gelangt dabei zu überraschenden Einsichten.

      Wanderblut