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Regina Ogorek

    10. November 1944
    Aufklärung über Justiz
    Gemeinwohl und Interesse in Wirtschaft, Recht und Politik
    Richterkönig oder Subsumtionsautomat?
    Untersuchungen zur Entwicklung der Gefährdungshaftung im 19. [neunzehnten] Jahrhundert
    • Gemeinwohl und Interesse in Wirtschaft, Recht und Politik

      Symposium aus Anlass der Emeritierung von Prof. Dr. Peter Forstmoser

      • 87 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Am 29. Februar 2008 kam die 37-jährige akademische Laufbahn von Professor Dr. Peter Forstmoser an der Universität Zürich zu ihrem Abschluss. Kolleginnen und Kollegen der Universität und aus der Anwaltschaft haben sich aus diesem Anlass zusammengefunden, um Peter Forstmoser mit einem Symposium am 1. März 2008 an der Universität Zürich zu ehren. In ganz unterschiedlichen Phasen seines Lebens sind sie Peter Forstmoser zunächst im Beruf begegnet, später sind daraus kollegiale und freundschaftliche Verbindungen entstanden. Das Ende von Peter Forstmosers Tätigkeit an der Universität ist ein würdiger Zeitpunkt, um sich beim Geehrten für sein herausragendes Wirken als Dozent und Wissenschafter zu bedanken. Im Thema des Symposiums - Gemeinwohl und Interesse in Wirtschaft, Recht und Politik - spiegelt sich die Bandbreite des Schaffens und der Interessen von Peter Forstmoser wieder. Persönlichkeiten aus der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaft, aus der Wirtschaft und aus der Politik haben aus ihrer jeweiligen Sicht das Spannungsverhältnis von Gemeinwohl und Interesse beleuchtet, und Berufskollegen und langjährige Weggefährten haben Peter Forstmosers Wirken gewürdigt. Mit Beiträgen von: Prof. Hans-Ueli Vogt - Prof. Hans Weder - Prof. Rolf H. Weber -Prof. Hans Peter Walter - Prof. Jean Nicolas Druey - Josef Estermann, vorm. Stadtpräsident Zürich - Bundesrat Moritz Leuenberger.

      Gemeinwohl und Interesse in Wirtschaft, Recht und Politik
    • Zu Teilband 2: 2. unveränderte Auflage. Der vorliegende Text ist die 1986 veröffentlichte Habilitationsschrift der Autorin, die als erster Band der Rechtsprechung erschien. Die hier versammelten Arbeiten wurden aus einer nicht weit verbreiteten Motivation heraus ausgewählt, um die rechtshistorische Aufklärung über die Justiz zu fördern. Trotz ihrer Bedeutung hat das Rechtssystem diese Studien bislang unzureichend rezipiert. Sie fordern jedoch mit ihrer eloquenten Sprache und präzisen Beobachtungen ein größeres Publikum. Das Recht, das den Richterstuhl passiert hat, ist lebendig geworden, und dessen Erscheinung und Einfluss werden nicht vom Gesetzgeber, sondern von der Justiz bestimmt. Wer sich für die praktischen und politischen Aspekte des Rechts interessiert, sollte seinen Fokus auf die Justiz und deren Produkte richten. Diese Perspektive hat Regina Ogorek systematisch und umfassend wie kein anderer Rechtshistoriker übernommen. Die Anordnung der Monographie, die der Aufsatzsammlung folgt, basiert auf didaktischen Überlegungen: Der Leser soll zunächst die Gegenwart betreten und sich darin orientieren, bevor er zur Vertiefung und Erudition die historischen Grundlagen erkundet.

      Aufklärung über Justiz