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Bookbot

Britta Heinrichs

    Kleider machen Leute, schwör!
    Belästigt mich, bitte!
    Doppeltsowenig
    Konsumdiät
    Die sieben Todsünden. Anthologie
    • Die Anthologie "Sieben Todsünden" vereint neun Illustratoren und vierzehn Autoren, die auf ihr Honorar verzichten, um einer Familie mit einem an Muskeldystrophie erkrankten Sohn zu helfen. Sie zeigt, dass aus Todsünden auch Gutes entstehen kann, mit spannenden und humorvollen Geschichten sowie Illustrationen. Nächstenliebe steht im Mittelpunkt.

      Die sieben Todsünden. Anthologie
    • „Konsumdiät“ ist die Dokumentation meines nahezu unendlich langen Selbstversuchs. Für eine Kauflustige wie mich war es eine enorme Herausforderung, ein ganzes Jahr auf den Erwerb unnötiger Dinge zu verzichten. Trotzdem wollte ich das Projekt zu Ende bringen; schließlich waren mit der Zeit eine Menge Leute eingeweiht, von denen ich ständig beobachtet – um nicht zu sagen überwacht – wurde. Ein Abbruch kam schon allein deshalb nicht in Frage. Eher die immer wieder neue Definition des Wortes unnötig. Ob und wie ich es geschafft habe, ein ganzes Jahr lang auf den Erwerb unnötiger Dinge zu verzichten, wollen Sie bitte selbst in diesem Buch lesen. Ich muss in der Zeit noch schnell etwas einkaufen.

      Konsumdiät
    • Doppeltsowenig

      Vom Selbstversuch, sich von überflüssigen Dingen und Gewohnheiten zu trennen

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit gängigen psychologischen Konzepten und deren Anwendung im Alltag. Der Autor hinterfragt verbreitete Annahmen und bietet alternative Perspektiven, um ein tieferes Verständnis für menschliches Verhalten zu fördern. Durch anschauliche Beispiele und persönliche Anekdoten wird der Leser dazu angeregt, eigene Denkmuster zu reflektieren und sich von konventionellen Sichtweisen zu lösen. Ziel ist es, die eigene Wahrnehmung zu erweitern und ein authentischeres Leben zu führen.

      Doppeltsowenig
    • - Fühlen auch Sie sich durch zahllose, unerbetene Werbeanrufe belästigt? - Haben auch Sie die Nase voll von unseriösen Callcentern? - Reagieren auch Sie meist genervt auf diese mittlerweile gigantische Landplage? Dieses Buch will Ihnen zu einem entspannten Umgang mit Telefonwerbern, Abzockern und sonstigen Nervensägen verhelfen. Mit einer gehörigen Portion Humor stellen die Autorinnen hierzu zahlreiche Methoden vor, die sie im Selbstversuch getestet haben. Ärgern Sie sich nicht mehr - lesen Sie! „Unsere peppige Mischung aus Ratgeber und Roman zeigt Ihnen auf spritzige und witzige Art, wie Sie Ihren düsteren Ärger in helle Freude verwandeln können. Glauben Sie uns, wir sehen es - das Licht am Ende dieses Tunnels.“

      Belästigt mich, bitte!
    • "Übelst langweilig und altmodisch." Auf dem Lehrplan stand das Thema Novelle und die Stimmung in Davids Schulklasse war von Begeisterung weit entfernt. "Kleider machen Leute" spielt in den 1830er Jahren, was eine moderne Handlung zweifellos ausschließt. Die Aussage an sich, dass Kleider Leute machen, ist jedoch heutzutage aktueller denn je. Während einer Diskussion mit meinem Sohn über das Für und Wider von Literatur sowie der Notwendigkeit des Deutschunterrichtes in Deutschland, entstand die Idee zu dieser Novelle reloaded - frei nach Gottfried Keller. Ali Günay, arbeitsloser Imbissverkäufer aus Offenbach wird durch einen Zufall für einen Sternekoch gehalten, erhält Zugang zu den besseren Kreisen in Frankfurt und verliebt sich ausgerechnet in die Tochter des Bürgermeisters. Kann das auf Dauer gutgehen?

      Kleider machen Leute, schwör!