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Bookbot

Wiebke Kolbe

    Tourismusgeschichte(n)
    Elternschaft im Wohlfahrtsstaat
    Geschichtstourismus
    • 2021

      Geschichtstourismus

      Theorie – Praxis – Berufsfelder

      Tourismus ist die zweitgrößte Wirtschaftsbranche weltweit. Touristisches Reisen bedeutet aber nicht nur Strandurlaub, sondern auch die Beschäftigung mit kulturellen Sehenswürdigkeiten und Geschichte. Das Buch erschließt erstmals systematisch die vielfältigen Erscheinungsformen dieses Geschichtstourismus und seines Potentials für den Arbeitsmarkt für Studierende geschichts- und kulturwissenschaftlicher Fächer. Es behandelt die unterschiedlichen Formen von Geschichtstourismus anhand zahlreicher Beispiele, gibt praktische Anleitungen zur Umsetzung geschichtstouristischer Geschäftsideen und stellt potentielle Arbeitgeber und Berufsfelder vor. Der Anhang bietet wertvolle Informationen über einschlägige Studiengänge, Institutionen und Fachzeitschriften. Infoboxen im Text liefern einen raschen Zugriff auf zentrale Begriffe.

      Geschichtstourismus
    • 2008

      Tourismusgeschichte(n)

      Voyage, Jahrbuch für Reise- & Tourismusforschung, Bd. 8

      Das interdisziplinäre Forum einer „fröhlichen“ Wissenschaft vom Reisen widmet sich der Geschichte des Reisens, beginnend mit den roten Alpinisten im Sowjetstaat bis hin zu den Pionieren der Tourismusbranche in der Nachkriegszeit und den DDR-Interhotels. Die Beiträge umfassen verschiedene Aspekte des Reisens: Wiebke Kolbe und Christian Noack eröffnen mit einem Editorial, gefolgt von Hasso Spode, der die Geschichte der Tourismus-Geschichte beleuchtet. Elke Kröncke untersucht die Sommerfrische als weniger erkundete Etappe vom „reisenden Mann“ zum „Familienurlaub“. Daniela Seidl beschreibt bürgerlichen Familienurlaub von der Sommerfrische zum Ferienhaus. Wiebke Kolbe thematisiert die Körpergeschichte am Strand im langen 19. Jahrhundert. Eva Maurer analysiert Geschlechterkonstruktionen im sowjetischen Alpinistenlager zwischen 1928 und 1953. Christian Noack diskutiert Theorie und Praxis des spätsowjetischen Familienurlaubs. Anja Peleikis betrachtet deutsche Heimattouristen auf der Kurischen Nehrung. Till Manning reflektiert über Anspruchsdenken und Konsumverhalten als Reisestil. Cord Pagenstecher thematisiert den Niedergang des Baedekers, während Christopher Kopper das Kundenvertrauen in Pauschalreisen analysiert. Christopher Görlich beschreibt den Wandel vom Ferienheim zum Interhotel in der DDR, und Kai Reinhart beleuchtet Alpinismus und Transitreisen in der DDR. Karlheinz Wöhler schließt mit dem Thema „So haben wir die Welt gesehe

      Tourismusgeschichte(n)
    • 2002