Gibt es überhaupt eine allgemein akzeptierte Definition des Intelligenzbegriffs? Was messen eigentlich Intelligenztests, wirklich die Intelligenz? Wie stark ist Intelligenz von Umweltfaktoren und wie stark von erblichen Faktoren abhängig? Und: stehen dahinter nicht etwa ideologische und politische Zielsetzungen, etwa die, den politischen Status quo zu bewahren oder die Überlegenheit einer Rasse über andere festzustellen? Eysenck bezieht in seinem Buch zu all diesen Fragen pointiert Stellung. Dem Leser wird klar, daß der seriösen Intelligenzforschung ein allgemein akzeptiertes Verständnis des Begriffs zugrunde liegt ebenso wie eine weitgehend akzeptierte Theorie. Und er zeigt, daß und wie Intelligenz heutzutage zuverlässig gemessen werden kann.
Hans Eysenck Reihenfolge der Bücher
4. März 1916 – 4. September 1997






- 2004
- 1995
Lexikon der Psychologie 2
- 1724 Seiten
- 61 Lesestunden
Hrsg. Arnold, Wilhelm ; Eysenck, Hans-Jürgen ; Meili, Richard 3 Bände. Mit Abb. u. Tab. Zus. XXI, 2611 S. 13. A. nur cpl.
- 1991





