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Christine Felbeck

    America Romana in colloquio Berolinensi
    America Romana: neue Perspektiven transarealer Vernetzungen
    Dominicanidad
    Erinnerungsspiele
    America Romana
    America Romana: Perspektiven transarealer Vernetzungen
    • 2013

      Als Knotenpunkt sich kreuzender Bewegungen und unzähliger Kontakte stellt bereits der Flughafen Las Américas einen Ort transarealer Vernetzungen dar. Dem hemisphärischen Verflechtungsraum widmete sich eine Ringvorlesung an der Universität Trier, deren Beiträge der Forschung zum Konzept einer transarealen America Romana weitere Konturen verleihen sowie dessen Anschlussfähigkeit und Vernetzungspotential herausstellen.

      America Romana: Perspektiven transarealer Vernetzungen
    • 2011

      America Romana

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Wintersemester 2009/10 wurde an der Universität Trier das America Romana Centrum gegründet, das an die Tradition der sprachübergreifenden Romanistik in Europa anknüpfen will und der amerikabezogenen Romanistik ein Dach geben soll, ob sie auf das Französische in Kanada, in der Karibik oder in Südamerika (Guyana), auf das Spanische zwischen dem Rio Grande und Feuerland oder auf das Portugiesische in Brasilien, auf franko- und iberoromanische Varietäten oder auf andere in Amerika heimisch gewordene romanische Sprachen und ihre Literaturen zentriert ist. Im Sommersemester 2010 fand eine erste, ausschließlich von Mitgliedern der Trierer Romanistik getragene Ringvorlesung statt, deren Akten, ergänzt durch Vorträge der drei argentinischen Autoren Mario Goloboff, Carlos Gamerro und Néstor Ponce, hier vorgelegt werden.

      America Romana
    • 2008

      Erinnerungsspiele

      Memoriale Vermittlung des Zweiten Weltkrieges im französischsprachigen Gegenwartsdrama

      • 377 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Zeit um die Jahrtausendwende ist von einer Epochenschwelle in der Erinnerungs- und Gedächtniskultur geprägt: Während die Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges zunehmend aussterben, suchen sich die Nachgeborenen, die zur Vergangenheit keine biographische Verbindung mehr haben, ihren eigenen Zugang zur Katastrophe. An die Stelle individueller und unmittelbarer Erinnerungen tritt bei dieser Erinnerungsliteratur zweiten Grades eine medial vermittelte, kollektive und kulturelle Form von Memoria. Methodisch im kulturwissenschaftlichen Forschungsfeld der Erinnerungstheorien verortet, untersucht die Studie, mit welchen textuellen Strategien diese Schwellensituation in Dramen der zweiten französischsprachigen Autorengeneration inszeniert und verhandelt wird. Dabei etabliert die Autorin mit dem zugrunde gelegten Dramenkorpus erstmals ein Kompendium zeitgenössischer frankophoner Dramatiker mit dem Fokus Memoria, dessen Einzeltexte bislang nur marginal Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen waren. Ausführliche Präsentationen der Autoren und ihrer Gesamtwerke, ein umfassendes Verzeichnis der Primär- und Sekundärliteratur sowie ein dokumentarischer Anhang aus Briefen und Interviews, in denen die Dramatiker ihre poetologische Konzeption selbst detailliert darlegen, runden vorliegenden Band ab und bilden zugleich eine anregende Grundlage für künftige Forschungsarbeiten.

      Erinnerungsspiele