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Bookbot

Gerald Gerlach

    Akustische und elektromechanische Systeme
    Einführung in die Mikrosystemtechnik
    Neue Entwicklungen in der Elektroakustik und elektromechanischen Messtechnik
    Miniaturisierte analytische Verfahren
    Nichtelektrische Netzwerke: wie die Systemtheorie hilft, die Welt zu verstehen
    Messunsicherheit
    • 2024

      Messunsicherheit

      Kurz und praktisch - für Ingenieure und Naturwissenschafler

      Messunsicherheit
    • 2015

      Die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Dresden hat eine lange Tradition auf dem Gebiet der Systemtheorie. Beginnend mit den Arbeiten von Walter Reichardt sind in Dresden auch bedeutsame Grundlagen für die Systemtheorie nichtelektrischer Systeme gelegt worden. Diese ermöglicht, aus der Struktur solcher Systeme Netzwerkmodelle abzuleiten, mit denen sich das Systemverhalten einfach analysieren und optimieren lässt. Ein solches Vorgehen erlaubt auf anschauliche Weise die Kopplung verschiedenster elektrischer und nichtelektrischer Komponenten und Baugruppen zu komplexen Systemen und die Bestimmung von deren charakteristischen Eigenschaften. In diesem Jahr begehen drei Vertreter dieses Wissenschaftsgebietes, die langjährig an der TU Dresden gewirkt haben oder ihre wissenschaftliche Wurzeln in Dresden hatten, Jubiläen: Professor Arno Lenk feiert seinen 85. Geburtstag, Prof. Günther Pfeifer seinen 70. Geburtstag und Prof. Roland Werthschützky seinen 65. Geburtstag. Wir haben dies zum Anlass genommen, mit einem wissenschaftlichen Kolloquium unter dem Titel „Nichtelektrische Netzwerke: Wie die Systemtheorie hilft, die Welt zu verstehen“ auf die nach wie vor große Bedeutung der Netzwerk- und Systemtheorie für die Ingenieurwissenschaften und die Technik aufmerksam zu machen.

      Nichtelektrische Netzwerke: wie die Systemtheorie hilft, die Welt zu verstehen
    • 2009

      Prof. Dr.-Ing. habil. Günther Pfeifer vertritt seit 1992 als Professor an der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden das Fachgebiet Elektromechanische Systeme. Am 24. Januar 2010 feiert er seinen 65. Geburtstag und nähert sich dem Abschied in den Ruhestand. Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeiten waren äußert vielfältig: Er hat sich zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn mit frequenzanalogen Präzisionskraftaufnehmern befasst, hat sich während seiner industriellen Tätigkeit der Dehnungsmess- und Wägetechnik zugewandt, bevor er später unterschiedlichste Probleme auf den Gebieten der elektromechanischen Sensorik und der Technischen Akustik bearbeitet hat. In seinen 40 Berufsjahren hat Günther Pfeifer rund 50 Diplomarbeiten und drei Dissertationen betreut. Anlässlich seines 65. Geburtstages berichten Freunde, Kollegen und Schüler über ihre neuesten Ergebnisse in Forschung und Entwicklung auf den Gebieten der Elektroakustik und der elektromechanischen Messtechnik.

      Neue Entwicklungen in der Elektroakustik und elektromechanischen Messtechnik
    • 2006

      Mit der Entwicklung der Mikrosystemtechnik haben die Vorteile der Mikroelektronik - Miniaturisierung, Integration und hohe Parallelität in der Fertigung - auch die nichtelektrische Welt erreicht. Das vorliegende Buch stellt die grundlegenden Aspekte der Mikrosystemtechnik dar. Es schlägt einen Bogen von den verwendeten Werkstoffen über die wichtigsten Fertigungsverfahren und die technologischen Methoden der Systemintegration hin zum Entwurf von Funktionskomponenten und kompletten Systemen. Über 100 Beispiele und Aufgaben helfen dem Leser, die vielfältigen Facetten der Mikrosystemtechnik erlebbar zu machen und die erworbenen Kenntnisse zu vertiefen. Das Buch basiert auf Vorlesungen an den Technischen Universitäten Dresden und Chemnitz. Es ist vor allem für Studenten geschrieben, die Mikrosystemtechnik als Haupt-, Wahl- oder Nebenfach belegen, wird aber auch Ingenieuren und Facharbeitern als Wissensspeicher und Nachschlagewerk sehr nützlich sein.

      Einführung in die Mikrosystemtechnik
    • 1997

      Bei der Entwicklung komplexer Mikrosysteme kommt dem Entwurfsprozess, der am besten beeinflussbar ist, zentrale Bedeutung zu. Die Auswahl an verfügbaren Werkstoffen und Technologien in der Mikrosystemtechnik ist beschränkt. Um so ausführlicher behandeln die Autoren den darauf aufbauenden Entwurf von Systemkomponenten und kompletten Mikrosystemen. Vier Anwendungsbeispiele mit wirtschaftlichem Erfolg zeigen dem Leser, wie er effizient komplexe Mikrosysteme entwerfen kann. Für Studenten der Elektro- und Mikrosystemtechnik, Entwicklungsingenieure, Wissenschaftler.

      Grundlagen der Mikrosystemtechnik