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Bookbot

Susanne Flohr

    Analysis of Shakespeare's "As You Like It"
    Drei Jahre Alltag in Vietnam
    Diskriminierung im Alter
    Popmusik der 1960er Jahre
    Mittelalterrezeption im 19. Jahrhundert
    Entwurf eines Lesebuchkapitels
    • 2010

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf der Entwicklung eines Lesebuchkapitels für die 7. Jahrgangsstufe der Sekundarstufe I. Unter dem Titel "Nichts muss so bleiben, wie es war" wird die Veränderlichkeit von Fabeln thematisiert. Dazu werden jeweils zwei unterschiedliche Versionen einer Fabel ausgewählt und miteinander verglichen, um die unterschiedlichen Interpretationen und Anpassungen aufzuzeigen. Die Arbeit bietet somit einen innovativen Ansatz zur Auseinandersetzung mit literarischen Texten im Unterricht.

      Entwurf eines Lesebuchkapitels
    • 2010

      Der Kyffhäuser-Mythos steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die als Ausarbeitung eines Hauptseminarreferats verfasst wurde. Nach einer einführenden Darstellung des Themas erfolgt eine detaillierte Untersuchung der Vorgeschichte und Entstehung des Mythos. Dabei werden verschiedene Perspektiven von Historikern und relevante geschichtswissenschaftliche Kontroversen beleuchtet. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die komplexe Thematik des Kyffhäuser-Mythos und dessen historische Bedeutung.

      Mittelalterrezeption im 19. Jahrhundert
    • 2010

      Die Studienarbeit reflektiert die Empfindungen eines Jugendlichen in einem entscheidenden Jahrzehnt, das als Beginn und Ende zugleich wahrgenommen wird. Der Autor beschreibt die Verwirrung und die intensiven Emotionen dieser Zeit und thematisiert den Übergang in das nächste Jahrzehnt, der ein Gefühl des Fortbestehens und der Kontinuität vermittelt. Die Arbeit bietet einen Einblick in die literarischen und didaktischen Aspekte dieser Epoche und analysiert die kulturellen Strömungen, die das Empfinden der Jugend prägten.

      Popmusik der 1960er Jahre
    • 2008

      Schlagzeilen der Altersdiskriminierung begegnen uns täglich. Aufgrund der Tatsache, dass die Zahl älterer Menschen und ihr wachsender Anteil an der Gesamtbevölkerung weiterhin zunehmen wird, wird ein Engagement gegen Altersdiskriminierung in Zukunft immer wichtiger werden. Zu beachten gilt dabei, dass die Menschen nicht nur älter werden, sondern meist auch körperlich und geistig viel länger leistungsfähig bleiben als früher. Die steigende Zahl älterer Menschen wird jedoch häufig nur unter negativen Vorzeichen diskutiert, insbesondere im Hinblick auf mögliche Gefährdungen für den Arbeitsmarkt. Die Potenzialen der älteren Generation in Form von Kompetenzen, Engagement und Produktivität bleiben vielfach ungenutzt. Oftmals erleben ältere Menschen aufgrund ihres Alters sogar Diskriminierung. Was ist Altersdiskriminierung? Sind jüngere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr „wert“ als ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? Kann eine Gesellschaft ohne die älteren Menschen auskommen? Kann das Konzept des Diversity Managements – ein Ansatz, der die individuelle Verschiedenheit der Mitarbeiter bewusst fördert - einen Beitrag zur Verminderung von Altersdiskriminierung leisten? Dieses Buch informiert über das Phänomen Altersdiskriminierung, zeigt diese exemplarisch am Bereich Beschäftigung auf und geht auf die Bedeutung von älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Betrieben ein. Dabei wird auch dem arbeitsrechtlichen Teil des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes Aufmerksamkeit geschenkt. Es wird ebenfalls das Konzept des Diversity Managements dargestellt, welches die Andersartigkeit und Individualität von Menschen unterstreicht und aufzeigt, dass und wie Unternehmen von einer Vielfalt in der Personalstruktur profitieren können.

      Diskriminierung im Alter
    • 2008

      Drei Jahre Alltag in Vietnam

      Unser Kampf mit den Stäbchen

      Von Deutschland und England nach Vietnam - welch ein mutiger Sprung über einen breiten kulturellen und gesellschaftlichen Graben! Die Geografin und Tourismuswissenschaftlerin Susanne Flohr und ihr Mann Carsten, ein Tropenmediziner, haben ihn mit ihren beiden kleinen Söhnen gewagt. Von schachmatt setzender Hitze bis sintflutartiger Regenzeit, von kulinarischen Köstlichkeiten und Eigentümlichkeiten des Kindergartens bis Kakerlaken und Korruption, von Verkehrschaos bis Hausbau-Virus, von ungehemmter Neugier bis nachbarschaftlicher Ignoranz der Privatsphäre, von Aberglaube bis typisch asiatischem Schuhwerk, von medizinischer Versorgung und Möbeltransport per Motorrad bis Müllentsorgung, von „Hauselfen“ und traditioneller Hochzeit bis Heimweh. - drei intensive Jahre in Vietnam prägen sich in die Seele ein und führen unweigerlich dazu, dem exotischen Land und seinem Volk für die Gastfreundschaft und die vielfältigen, lebensprallen, den Horizont erweiternden Eindrücke zu danken.

      Drei Jahre Alltag in Vietnam