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Alexander Brehm

    Sind Verbände noch zeitgemäß?
    "Lyrisches Ich" - Begriff und Praxis
    Die Ostpolitik Willy Brandts als Notwendigkeit im Zeichen der Kontinuität
    Über: Jürgen Becker - "Felder"
    Max Weber - Die Entdeckung des Menschen aus dem Licht der Ökonomie
    Über Bertrand Russels "Der Wert der Philosophie"
    • Bertrand Russell wird als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts vorgestellt, dessen vielseitige Gedankenwelt sich nicht eindeutig in die Kategorien des Neopositivismus oder der analytischen Philosophie einordnen lässt. Kurt Salamun analysiert die Herausforderungen, die sich bei der Auseinandersetzung mit Russells Überzeugungen und Ideen ergeben, insbesondere in seinem Werk "Der Wert der Philosophie". Die Studie bietet eine tiefgehende Betrachtung von Russells philosophischen Ansichten und deren Einfluss auf die moderne Philosophie.

      Über Bertrand Russels "Der Wert der Philosophie"
    • Die Arbeit untersucht die Wertfreiheit in den Wissenschaften, ein Konzept, das eng mit Max Weber verknüpft ist. Weber setzte sich gegen die damalige Methodologie der Universitäten ein und legte als Nationalökonom den Grundstein für die Sozialwissenschaften. Die zentrale Fragestellung der Studie beleuchtet, wie eine Forschung, die sich auf das soziale Handeln der Menschen konzentriert, innerhalb einer von ökonomischen Prozessen dominierten Wissenschaft begründet werden kann. Die Analyse erfolgt im Kontext von Webers politischem Denken und seiner Methodologie.

      Max Weber - Die Entdeckung des Menschen aus dem Licht der Ökonomie
    • Die Studienarbeit analysiert Jürgen Beckers Werk "Felder", das 1964 erschienen ist und die Sprachästhetik der 60er Jahre in Köln thematisiert. Becker fängt die Klänge und Gespräche seiner Stadt ein, während er sich an der literarischen Debatte über das Ende der Erzählbarkeit beteiligt. Sein Ansatz betont subjektive Erzählhaltungen und hinterfragt den Schreibimpuls des Autors. Mit diesem Werk wird Becker als innovativer Schriftsteller wahrgenommen, der traditionelle Genres aufbricht und neu interpretiert.

      Über: Jürgen Becker - "Felder"
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politisches Institut), Veranstaltung: Regierungssystem und Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Auch wenn zwei Staaten in Deutschland existieren, sind sie füreinander nicht Ausland; ihre Beziehungen zueinander können nur von besonderer Art sein" , äußerte Willy Brandt in seiner Regierungserklärung am 28. Oktober 1969 vor dem deutschen Bundestag. Diese Aussage wirft die Frage auf, was in der bis dato 20-jährigen Geschichte der Bundesrepublik einen Bundeskanzler erstmals bewog, die Existenz eines zweiten Staates in Deutschland öffentlich anzuerkennen und inwiefern dahinter eine Notwendigkeit zu sehen ist. Um sich der Frage zu nähern, erscheint es wichtig, die außenpolitische Entwicklung der Bundesrepublik gegenüber der DDR und des Ostblocks darzulegen. Insbesondere soll der Blick sowohl auf Kontinuität und Wandel innerhalb eines gewissen Zeitrahmens gerichtet werden, als auch auf Ereignisse, die diese beeinflusst haben.

      Die Ostpolitik Willy Brandts als Notwendigkeit im Zeichen der Kontinuität
    • "Lyrisches Ich" - Begriff und Praxis

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Wahrnehmung der Welt ist stets eine ästhetische Erfahrung von Welt. Welterfahrung birgt die Spur einer einmaligen Stellung des Subjekts zur Welt – eine Konstellation, die sich im Gedicht bewahrt und im ‚lyrischen Ich‘ des Gedichts manifestiert. Das ‚lyrische Ich‘ erweist sich so als Perspektivzentrum eines Gedichts, dem Autor und Leser unter der Voraussetzung der Anerkennung begegnen und im Angesicht ihrer subjektiven Freiheit zum ästhetischen Objekt vervollständigen.

      "Lyrisches Ich" - Begriff und Praxis
    • Sind Verbände noch zeitgemäß?

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Fundamentale Veränderungen bestimmen das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland. Sie revolutionieren Kommunikationsformen und zwingen die klassischen Kommunikatoren des intermediären Systems zur Modifikation ihrer Einflusslogik: Die Zukunft der Verbände ist unsicher. Das Buch spürt die Ursprünge des rheinischen Kapitalismus auf und verfolgt die historische Entwicklung eines weltweit einzigartigen Kommunikationssystems anhand des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. Dabei identifiziert es die Herausforderungen an die Verbände und arbeitet ihre Geschichte als unabdingbare Konstante eines erstaunlich transformationsresistenten Kommunikationssystems heraus.

      Sind Verbände noch zeitgemäß?