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Michael Dorn

    Steelworks
    Das Jobeljahr was ist das?
    Entwicklung der Holzströme in der Spree-Neiße-Bober-Region nach dem EU-Beitritt Polens
    Ethik der Nachhaltigkeit für die deutsche Forstwirtschaft
    Überlegungen zu ethischen Problemen in der Forstwirtschaft
    Phasenumwandlungen in TZP-ZrO2-Zirkonoxid durch lokale mechanische Belastung
    • 2008

      Die Untersuchung analysiert die zukünftige Entwicklung der Holzströme in der Spree-Neiße-Bober Region nach Polens EU-Beitritt. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass die Hauptlinien des Holztransports und der Holznutzung neue Lösungen anstreben, was am Ende der Untersuchung bestätigt wird. Zunächst erfolgt eine naturräumliche Inventur, und es werden Hiebssätze für Deutschland und Polen über einen Zeitraum von 30 Jahren berechnet, um Planungssicherheit zu gewährleisten, trotz der Unsicherheiten und der FSC-Zertifizierung in Polen, die nur 10-Jahres-Prognosen akzeptiert. Es wird festgestellt, dass nachhaltig so viel Holz geschlagen werden kann, wie derzeit genutzt wird. Eine grobe Waldökosystemgliederung sichert die Fragen zur Bodenverträglichkeit und Verjüngungserfolg ab. Besonders in Polen kommt der Leucobrium-glaucum-Typ vor. Die Holznachfrage wird aus polnischer Sicht analysiert, unterstützt durch Besuche bei Unternehmen. Entfernungs- und Kostenkalkulationen für deutsche Holzinteressenten zeigen, dass im grenznahen Raum Innovationsmöglichkeiten bestehen, während größere Holzindustrien in 300 km Entfernung neue Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Der Bau eines neuen Sägewerks in Zielona Gora wird empfohlen, ebenso wie die Möglichkeit einer Papierindustrie oder eines Bioheizkraftwerks. Ein Budgetierungsmodell für die polnischen Staatsforsten zeigt, dass die derzeitigen Eigentumsformen optimal sind. Die Untersuchung gewichtet ve

      Entwicklung der Holzströme in der Spree-Neiße-Bober-Region nach dem EU-Beitritt Polens
    • 2008

      In der heutigen Zeit ist es unzureichend, Krisen nur zu beklagen, ohne die Ursachen und möglichen Lösungen zu verstehen. Ein zentraler Ansatz ist die Geschichte, die uns lehrt, was war, und uns ermöglicht, Entscheidungen auf der Grundlage vergangener Erfahrungen zu reflektieren. Geschichte dient somit als Planungshilfsmittel und nicht als Selbstzweck, was auch in der Philosophie Anwendung findet. Die Strukturschwäche einer Region ist ein Indikator für notwendige Veränderungen, wie das Beispiel Finnland zeigt, wo Urbanisierung innerhalb von 60 Jahren die Herausforderungen bewältigte. In Finnland ist die Trennung zwischen Natur und Zivilisation besonders stark ausgeprägt, was möglicherweise auf die Oberflächlichkeit oder Traditionslosigkeit der Kultur zurückzuführen ist. Der Übergang von einer agrarischen zu einer urbanen Industriegesellschaft geschah dort schneller als in anderen europäischen Ländern. Welche Lehren können daraus für Deutschland, insbesondere Brandenburg, gezogen werden? Nach der Wende wurden die Strukturen, die Arbeitsplätze garantierten, aufgelöst. Wer wird zukünftig Arbeit bieten – die neuen Landbesitzer oder wird auch Brandenburg einen Urbanisierungsprozess wie Finnland durchlaufen? Ist die Tradition in Brandenburg stärker ausgeprägt als in Finnland?

      Das Jobeljahr was ist das?