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Antonio Martins

    1. Januar 1982
    Versuch über die Vorsatzzurechnung am Beispiel der aberratio ictus
    Flüchtige Grenzen
    Die Wahrheit über den Fall Antonio Martens
    • 2013

      Flüchtige Grenzen

      Hermeneutik und Diskurstheorie im Recht

      • 369 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der philosophischen Hermeneutik und der Diskurstheorie sind nicht nur wesentliche Fragestellungen und Probleme gemeinsam, sondern sie zeugen von einer spannungsreichen Beziehung, die das philosophische Panorama der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt hat. Deren Rezeption seitens der Rechtsphilosophie lässt Fragen offen, denen nachzugehen das Ziel dieser Untersuchung war. Ausgehend von einer Rekonstruktion beider Ansätze, deren Verhältnis zueinander und der Auseinandersetzung mit weiteren philosophischen Strömungen (wie unter anderen Derridas Dekonstruktion und Lyotards postmodernen Lehre) wird hier versucht, die Bedeutung von Wahrheit und Richtigkeit für das Recht zu erforschen. Den rechtstheoretischen Hintergrund bilden die Wahrheitsfindung im Rechtsverfahren, die Möglichkeit einer (einzig) richtigen Entscheidung und das Verhältnis von Recht, Gerechtigkeit und Gewalt.

      Flüchtige Grenzen
    • 2008

      Die Arbeit befasst sich mit Schwierigkeiten der strafrechtlichen Vorsatzzurechnung. Über die dogmatische Diskussion hinaus stellt sich die Frage, ob die wissenschaftliche Argumentation um die Vorsatzzurechnung den Weg zu gerechten Entscheidungen bereiten kann. Durch die Analyse der umstrittenen rechtlichen Figur der aberratio ictus und ihre Inkongruenzen, wird hier in unterschiedlichen Argumentationsebenen versucht, eine allgemeine Kritik der Strafrechtswissenschaft zu leisten, insbesondere ihres Anspruchs, mittels einer Verbrechenssystematik zu richtigen Entscheidungen zu führen.

      Versuch über die Vorsatzzurechnung am Beispiel der aberratio ictus
    • 1999

      Der bekannte Theaterkritiker Antônio Martins, Junggeselle mit festen Liebschaften, gerät eines Tages in den Bann einer jungen Frau. Er verliebt sich leidenschaftlich in das Aktmodell Inês, jung, von zarter Schönheit und mit einem körperlichen Makel behaftet, der sie für Martins nur noch anziehender macht. Doch wird ihn diese Passion seinen guten Ruf kosten. Denn nach einer geheimnisvollen Liebesbegegnung mit Inês sieht er sich mit einer Anklage wegen Vergewaltigung konfrontiert. Martins bestreitet diesen Tatverdacht und gerät damit immer tiefer in die trügerische Zone, die Wirklichkeit und Selbstwahrnehmung, Kunst als inszenierte Realität und Realität als geschickte Inszenierung trennt. Ein hochintelligenter Kriminalroman, der den Leser in eine Großstadtwelt entführt, in der nichts mehr gewiss ist.Von Sérgio Sant'Anna außerdem in der Edition diá:AmazoneRomanAus dem brasilianischen Portugiesisch von Frank HeibertISBN 978-3-86034-531-3Das kosmische EiDrei ErzählungenAus dem brasilianischen Portugiesisch von Frank HeibertISBN 978-3-86034-533-7

      Die Wahrheit über den Fall Antonio Martens