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Bookbot

Markus Witte

    1. Januar 1964
    Von der Weisheit Gottes und der Menschen
    Was Sie über Photovoltaikanlagen wissen sollten
    Vom Gott des Lebens
    Jesus Christus im Alten Testament
    Tempus und Aspekt in den alten Sprachen - Tense an Aspect in Ancient Languages.
    Das Buch Hiob
    • Das Buch Hiob

      • 698 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Leiden, Freiheit und Gerechtigkeit sowie die Rätselhaftigkeit Gottes gehören zu den großen Themen menschlicher Existenz. Im Buch Hiob werden sie in ungeheurer Dichte poetisch reflektiert. Dabei spielen die an seiner Entstehung beteiligten Kreise mit den literarischen Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums und bringen unterschiedliche Theologien kultischer, rechtlicher und weisheitlicher Herkunft in ein vielstimmiges Gespräch. Der vorliegende Kommentar zeichnet dieses Gespräch im Blick auf seine literarische Entstehung und seine Rezeption im frühen Judentum und im frühen Christentum nach. In die Übersetzung und versweise Auslegung der einzelnen Kapitel des Hiobbuches sind Theodizeedichtungen aus der altorientalischen Umwelt ebenso einbezogen wie ägyptische Weisheitstexte und philosophische Diskurse aus der griechischen und römischen Umwelt des Alten Testaments. Einzelne Exkurse informieren zu anthropologischen, ethischen, mythologischen und theologischen Hintergründen des Hiobbuches.

      Das Buch Hiob
    • Der Band bietet eine Sammlung von Predigten A"ber Texte aus dem Alten Testament, die der Verfasser in den Jahren 2004 bis 2015 in Hochschulgottesdiensten gehalten hat. Mittels ausgewAhlter Bilder und Motive in den Schriften des alten Israel und des frA"hen Judentums wird menschliches Leben in der Spannung von GlA"ck und UnglA"ck, Gelingen und Misslingen, Freude und Trauer gedeutet. Die vorgefA"hrten Auslegungen zielen auf Orientierung in einer oft rAtselhaften Welt. Dabei werden neueste exegetische Erkenntnisse im Modus der VerkA"ndigung fA"r die Erhellung menschlicher Existenz fruchtbar gemacht. Den Predigten sind grundsAtzliche Aberlegungen zur literarischen und theologischen Rolle des Alten Testaments im Rahmen der einen aus zwei Teilen bestehenden christlichen Bibel, zum VerhAltnis von Kirche und Judentum sowie zum lebensdeutenden Potential heiliger Schriften vorangestellt. Mit dieser hermeneutischen Einleitung und der Fokussierung auf Texte aus dem Alten Testament fA"gt sich der Band zur gegenwArtig wieder neu in Kirche und Theologie entbrannten Diskussion A"ber die Frage der theologischen Zuordnung der Schriften Israels zur Offenbarung Gottes in Jesus Christus.

      Vom Gott des Lebens
    • Die Inhalte des Buches reichen von Einsteigerinformationen bis zu technisch anspruchsvollen Abschnitten zu photovoltaischen Themen wie Funktion von Solarzellen, Modulen, Wechselrichtern, Batteriespeichern, Eigenversorgungsanlagen, netzgekoppelten Anlagen, Wirtschaftlichkeit, Anlagenwerte, Steuer, Versicherung, Baurecht, Normungen, typische Mängel, Risiken, Haftung und Versicherung

      Was Sie über Photovoltaikanlagen wissen sollten
    • Von der Weisheit Gottes und der Menschen

      Studien zur israelitisch-jüdischen Weisheit

      "In diesem Band bietet Markus Witte eine Übersicht über literarische Gattungen in der alttestamentlichen Weisheit, sowie exegetische und thematische Fallstudien zu den Büchern Hiob, Jesus Sirach, Sapientia Salomonis und den Psalmen Salomons. Ein Schwerpunkt liegt auf Reflexionen über die Gerechtigkeit und Macht Gottes, über menschliche Erkenntnis und über Gut und Böse. Dabei zeigt der Autor den Beitrag der frühjüdischen Weisheit zur hellenistischen Wissenskultur und zur biblischen Theologie auf." --

      Von der Weisheit Gottes und der Menschen
    • Hiobs viele Gesichter

      Studien zur Komposition, Tradition und frühen Rezeption des Hiobbuches

      Die in diesem Band gesammelten Beiträge behandeln die literarische Gattung des Buches Hiob, seine zentralen anthropologischen und theologischen Themen, wie das Verhältnis von Gerechtigkeit, Leid und Zeit, sowie die frühe Rezeptionsgeschichte. Die Stellung des Buches Hiob im Kontext antiker und vorderorientalische Theodizeedichtungen und sein Ort in der biblischen Literatur- und Theologiegeschichte kommen dabei ebenso zu Wort wie die Buchgestalten der frühen griechischen, aramäischen, syrischen und lateinischen übersetzungen. Alle Aufsätze verbindet, dass sie die vielfältigen Gesichter, die Hiob im Laufe der Komposition, Redaktion und frühen Rezeption erhalten hat, zum Strahlen zu bringen versuchen. Ein Schwerpunkt liegt auf den antiken und spätantiken Versionen des Hiobbuches. Denn in ihnen setzt sich die Vielfalt der Profilierung der Figur Hiobs, die sich schon in der Kompositions- und Redaktionsgeschichte des hebräischen Textes spiegelt, fort. Narrative Leerstellen, die das hebräische Hiobbuch enthält, werden gefüllt. Im Modus einer innerbiblischen Schriftauslegung werden Figuren aus dem Buch ausgestaltet und Hiob selbst in der Geschichte biblischer Gestalten und Geschehen verortet. Die frühe Rezeptionsgeschichte erweist sich dabei als Fortsetzung der Kompositions- und Redaktionsgeschichte, sie lösst im Ausgangstext angelegte Erzähl- und Denkstrukturen genauer erkennen, reflektiert frühe Aneignungsgeschichten und trägt selbst zu einem tieferen Verstehen des Hiobbuches bei.

      Hiobs viele Gesichter
    • Texte und Kontexte des Sirachbuchs

      Gesammelte Studien zu Ben Sira und zur frühjüdischen Weisheit

      Der Band versammelt ausgewählte Studien Markus Wittes zu dem im 2. Jh. v. Chr. in Jerusalem auf Hebräisch abgefassten und um 120 v. Chr. in Alexandria ins Griechische übersetzten Buch Ben Sira/Jesus Sirach in seinem literatur- und theologiegeschichtlichen Umfeld der frühjüdischen Weisheit. Der Autor behandelt dabei beispielhaft sowohl grundsätzliche Probleme der Text- und Literaturgeschichte als auch zentrale Fragen der Anthropologie, des Geschichtsverständnisses und der Theologie des Sirachbuchs. In der den Band eröffnenden Betrachtung der stark voneinander abweichenden hebräischen, griechischen, syrischen und lateinischen Textformen und ihrer jeweiligen Überlieferungsgemeinschaften verdeutlicht er die Pluralität kanonischer Gestalten des Sirachbuchs. Die Übersicht zum literatur- und kanonsgeschichtlichen Ort des Sirachbuchs sowie zu zentralen Themen der in ihm vertretenen Theologien und Anthropologien lässt den Charakter des Sirachbuchs als einer großen Synthese und Transformation zentraler weisheitlicher, kultischer, rechtlicher und historiographisch-prophetischer Traditionen des antiken Israel und frühen Judentums erkennen. Markus Wittes Schwerpunkt der Auslegung von Einzeltexten liegt auf dem „Lob der Väter“ (Sir 44-49) und damit auf der Profilierung des Geschichstverständnisses und der besonderen Form der Schriftauslegung im Sirachbuch. Seine Analyse der Sirachtexte wird flankiert von einer thematisch auf Fragen der Anthropologie, Ethik und Theologie konzentrierten Untersuchung weiterer jüdischer Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der ungefähr zwischen 25 v. Chr. und 25 n. Chr. entstandenen Sapientia Salomonis. Insgesamt bietet die Aufsatzsammlung einen Beitrag zur frühjüdischen Literaturgeschichte und Theologie.

      Texte und Kontexte des Sirachbuchs
    • Die Frage nach der Gestalt des Messias und seines Verhältnisses zu Jesus Christus berührt wesentlich die Bestimmung der Beziehung des Christentums zum Judentum, aber auch zum Islam. In der Auslegung der dem Judentum und dem Christentum gemeinsamen Quellen und in der Art und Weise, messianische Vorstellungen innerkirchlich und interkulturell zu vermitteln, spiegelt sich die neutestamentlich vielfältig diskutierte Frage, wer der Messias sei. Die hier gesammelten Beiträge geben einen Überblick über wesentliche jüdische Texte zum Messias, liefern eine kritische Würdigung der messianischen Idee in gegenwärtigen systematisch-theologischen Entwürfen christlicher Herkunft sowie islamischer Anfragen an die Christologie, stellen ausgewählte Christus-Kompositionen in der Musik des 18. und 19. Jahrhunderts vor und setzen sich kritisch mit Unterrichtsentwürfen zum Thema Messias auseinander. So bietet der Band vielfältige historische, konzeptionelle und methodische Impulse zum interreligiösen Gespräch. Mit Beiträgen von Yaacov Zinvirt, Peter von der Osten-Sacken, Markus Mühling, Andreas Feldtkeller, Gunter Kennel und Hans Günter Heimbrock sowie Graphiken und Collagen von Mareike Elisabeth Kaiser.

      Der Messias im interreligiösen Dialog
    • Von Ewigkeit zu Ewigkeit

      Weisheit und Geschichte in den Psalmen

      In den Psalmen 33, 37, 49, 73, 78 und 114 wird in unterschiedlicher Weise über das Phänomen „Zeit“, über die Geschichte des Gottesvolkes Israel und über die Stellung des Menschen in Raum und Zeit nachgedacht. Die hier gesammelten Auslegungen erhellen die geschichtlichen und geistigen Hintergründe der genannten Psalmen und verdeutlichen die Situation und Funktion ihrer Rede über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dabei zielt die vorgelegte Sammlung sowohl auf eine Bestimmung des Verhältnisses von „Weisheit“ und „Geschichte“ als auch auf eine Interpretation des biblischen Verständnisses von Gott als dem Herrn über Zeit und Ewigkeit.

      Von Ewigkeit zu Ewigkeit