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Bookbot

Markus Witte

    1. Januar 1964
    Was Sie über Photovoltaikanlagen wissen sollten
    Die biblische Urgeschichte
    Vom Leiden zur Lehre
    Kodifizierung und Legitimierung des Rechts in der Antike und im Alten Orient
    Vom Gott des Lebens
    Der eine Gott und die Welt der Religionen
    • Der Band bietet eine Sammlung von Predigten A"ber Texte aus dem Alten Testament, die der Verfasser in den Jahren 2004 bis 2015 in Hochschulgottesdiensten gehalten hat. Mittels ausgewAhlter Bilder und Motive in den Schriften des alten Israel und des frA"hen Judentums wird menschliches Leben in der Spannung von GlA"ck und UnglA"ck, Gelingen und Misslingen, Freude und Trauer gedeutet. Die vorgefA"hrten Auslegungen zielen auf Orientierung in einer oft rAtselhaften Welt. Dabei werden neueste exegetische Erkenntnisse im Modus der VerkA"ndigung fA"r die Erhellung menschlicher Existenz fruchtbar gemacht. Den Predigten sind grundsAtzliche Aberlegungen zur literarischen und theologischen Rolle des Alten Testaments im Rahmen der einen aus zwei Teilen bestehenden christlichen Bibel, zum VerhAltnis von Kirche und Judentum sowie zum lebensdeutenden Potential heiliger Schriften vorangestellt. Mit dieser hermeneutischen Einleitung und der Fokussierung auf Texte aus dem Alten Testament fA"gt sich der Band zur gegenwArtig wieder neu in Kirche und Theologie entbrannten Diskussion A"ber die Frage der theologischen Zuordnung der Schriften Israels zur Offenbarung Gottes in Jesus Christus.

      Vom Gott des Lebens
    • Der Band enthält die rechtshistorischen Vorträge von Gerhard Thür, Marie Theres Fögen, Eckart Otto und Anselm C. Hagedorn, die bei einem internationalen und interdisziplinären Symposion gehalten wurden, welches die Projektgruppe „Altorientalisch-Hellenistische Religionsgeschichte“ im Jahr 2004 an der Universität Frankfurt/Main veranstaltete. Im Mittelpunkt der Beiträge steht die Frage nach den Entstehungsbedingungen und den Gestalten von Rechtscorpora in der Antike und im Alten Orient. Dabei werden die Räume Griechenland, Rom, Syrien-Palästina, Mesopotamien und Persien abgeschritten und Grundstrukturen der jeweiligen Rechtshermeneutiken herausgearbeitet. Mittels kulturanthropologischer und rechtsvergleichender Analysen werden Analogien, Differenzen und Interdependenzen in der Begründung des antiken und des vorderorientalischen Rechts dargestellt. Damit zielt der Band sowohl auf eine Erhellung der Rechtsgeschichte als auch der Kultur- und der Religionsgeschichte des Mittelmeerraumes und des Alten Vorderen Orients im 1. Jahrtausend v. Chr.

      Kodifizierung und Legitimierung des Rechts in der Antike und im Alten Orient
    • Vom Leiden zur Lehre

      Der dritte Redegang (Hiob 21-27) und die Redaktionsgeschichte des Hiobbuches

      In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift f r die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu s mtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebr ische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-r mischen Welt.

      Vom Leiden zur Lehre
    • Die biblische Urgeschichte

      Redaktions- und theologiegeschichtliche Beobachtungen zu Genesis 1,1–11,26

      Keine ausführliche Beschreibung für "Die biblische Urgeschichte" verfügbar.

      Die biblische Urgeschichte
    • Die Inhalte des Buches reichen von Einsteigerinformationen bis zu technisch anspruchsvollen Abschnitten zu photovoltaischen Themen wie Funktion von Solarzellen, Modulen, Wechselrichtern, Batteriespeichern, Eigenversorgungsanlagen, netzgekoppelten Anlagen, Wirtschaftlichkeit, Anlagenwerte, Steuer, Versicherung, Baurecht, Normungen, typische Mängel, Risiken, Haftung und Versicherung

      Was Sie über Photovoltaikanlagen wissen sollten
    • Das Buch Hiob

      • 698 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Leiden, Freiheit und Gerechtigkeit sowie die Rätselhaftigkeit Gottes gehören zu den großen Themen menschlicher Existenz. Im Buch Hiob werden sie in ungeheurer Dichte poetisch reflektiert. Dabei spielen die an seiner Entstehung beteiligten Kreise mit den literarischen Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums und bringen unterschiedliche Theologien kultischer, rechtlicher und weisheitlicher Herkunft in ein vielstimmiges Gespräch. Der vorliegende Kommentar zeichnet dieses Gespräch im Blick auf seine literarische Entstehung und seine Rezeption im frühen Judentum und im frühen Christentum nach. In die Übersetzung und versweise Auslegung der einzelnen Kapitel des Hiobbuches sind Theodizeedichtungen aus der altorientalischen Umwelt ebenso einbezogen wie ägyptische Weisheitstexte und philosophische Diskurse aus der griechischen und römischen Umwelt des Alten Testaments. Einzelne Exkurse informieren zu anthropologischen, ethischen, mythologischen und theologischen Hintergründen des Hiobbuches.

      Das Buch Hiob
    • Die Begriffe „Risiko“ und „Risikomanagement“ sind zwar ursprünglich in der Betriebswirtschaftslehre beheimatet, haben aber in jüngerer Vergangenheit auch zunehmend Eingang in das deutsche und europäische Recht gefunden. Dies galt bislang vor allem für Rechtsgebiete, in denen es um die Sicherheit von Anlagen oder Produkten ging, wie etwa das Gentechnik-, Chemikalien- oder Lebensmittelrecht. Mit der sogenannten „kleinen Zollkodexreform“ aus dem Jahr 2005 wurden nun auch die Zollbehörden in Deutschland und anderen europäischen Staaten verpflichtet, ihre Kontrollen auf Risikoanalysen zu stützen und ein Risikomanagement einzuführen. Doch was genau bedeutet dies? Greift das Zollrecht damit lediglich die bestehenden Ansätze zum Umgang mit Risiken aus anderen Rechtsgebieten auf? Oder wird hier rechtliches Neuland betreten? Diesen Fragen geht der Verfasser in der vorliegenden Arbeit nach. Er analysiert Entstehungsgeschichte und Ausgestaltung des Risikomanagements im Zollrecht und versucht eine Einordnung in die bestehenden Konzepte zur Bewältigung von Risiken in Recht und Betriebswirtschaftslehre.

      Risikomanagement im Zollrecht - rechtliches Neuland oder bekanntes Terrain?
    • Religionskultur - zur Beziehung von Religion und Kultur in der Gesellschaft

      Beiträge des Fachbereichs Evangelische Theologie an der Universität Frankfurt am Main

      In diesem Buch geht es um Kultur als Gestaltung der Lebenswelt des Menschen und Religion als Gestaltung der Beziehung des Menschen zu Gott. Beides steht in einem spannungsvollen Wechselverhältnis. Die Geschichte von Religion ist zugleich die Geschichte ihrer Beziehung zur Kultur. Die in diesem Buch gesammelten Aufsätze beleuchten die gegenseitige Beeinflussung von Religion und Kultur aus historischer, systematischer und phänomenologischer Perspektive. Im Zentrum steht die Frage nach Formen der Begegnung von Kultur und Religion, Kirche und Gesellschaft, Christentum und nichtchristlichen Religionen. Dabei kommen exemplarisch die Bereiche der Ästhetik, der Bildung, des Ethos, der Kulturgeschichte, des Dialogs der Religionen, der Wirtschaft und der Wissenschaft zur Sprache. Die einzelnen Essays treffen sich in dem ihnen allen gemeinsamen kulturtheologischen und anthropologischen Fokus. Sie bieten einen Beitrag zum Verstehen religiöser Identitäten in kultureller Vielfalt und beschreiben eindringlich die kulturkritischen Potentiale von Religion und ihrer lebensdeutenden Symbole. Zwischen die acht Kapitel des Buches eingestellt finden sich Collagen der Frankfurter Künstlerin Moni Jahn, mit denen der Dialog sowohl mit den einzelnen Beiträgen als auch mit dem Leser gesucht wird. Aus dem Inhalt RELIGION UND ÄSTHETIK L. Bormann: Apokalyptik im Film. – P. Steinacker: Ist Wagners Wotan ein „trauriger Gott“? RELIGION UND BILDUNG H. Deuser: Protestantismus und Bildung. – M. von Kriegstein: Christliche Glaubenslehre und erzieherische Haltung. – W. Licharz: Dialogische Existenz und schöpfungsgläubige Interaktion (M. Buber, R. Cohn). – W. Kurz: Die psychotherapeutische Weisheit der Bibel. RELIGION UND ETHOS M. Witte: Vom Wesen der alttestamentlichen Ethik. – I. Nord: Über die Zweideutigkeit einer androgynen Kultur. Religion und Kulturgeschichte. – S. Alkier: Die Vielfalt der Zeichen und die Aufgabe einer Theologie des Neuen Testaments. – Y. Schwartz: Formen mittelalterlicher Inter-Kulturalität und ihre gegenwärtigen politisch-theologischen Deutungen in der Wissenschaft des Judentums. – K. Dienst: Die Jahrhundertwende 1800/01 und Frankfurt am Main. – H. Röhr: Nietzsche und das Christentum. RELIGION UND RELIGIONEN B. Graf u. a.: Auf der Suche nach gelebter Religion in „Main-Hattan“ - Urbane Religionskultur. – H.-G. Heimbrock: City-Religion, Synkretismus und kontextuelle Theologie. – T. Wabel: „Leitkultur“ - Die Orientierungsfunktion des Protestantismus. – E. Weber: Die Religion der Hindu. – S. Nagel: Moderne Esoterik. RELIGION UND WIRTSCHAFT I. Mädler: Besitz muss nicht vom Teufel sein. RELIGION UND WISSENSCHAFT E. Pelkner: GENese einer neuen Wissenschaftsreligion? Kultur, Biotechnologie und Protestantismus

      Religionskultur - zur Beziehung von Religion und Kultur in der Gesellschaft