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Bookbot

Heinz Sieburg

    Hexenwissen
    Literatur des Mittelalters
    Das Deutsche als plurizentrische Sprache
    Geschlechtstypischer Dialektgebrauch
    Sprache - Genus, Sexus
    Luxemburger Standarddeutsch
    • 2022

      Luxemburger Standarddeutsch

      Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache in Luxemburg

      5,0(1)Abgeben

      Das Wörterbuch bietet einen kompakten Überblick über die deutsche Standardsprache in Luxemburg. Neben dem Alltagswortschatz enthält das Buch Fachausdrücke aus Politik und Verwaltung sowie feste Wendungen. Die rund 1300 Stichwörter haben Angaben zur Aussprache, Grammatik, Herkunft und Bedeutung und werden durch Belege aus der Luxemburger Presse ergänzt. Der Nachschlageteil wird durch eine auch für Laien verständliche Hinführung eingeleitet, die Sprachgeschichte und Sprachwirklichkeit des Deutschen in Luxemburg erläutert, das Konzept der Plurizentrik, also der verschiedenen regionalen Erscheinungsformen des Deutschen, umreißt, die Spezifik des Luxemburger Standarddeutsch herleitet und auch die alltagssprachlichen und schulpraktischen Implikationen thematisiert.

      Luxemburger Standarddeutsch
    • 2017

      Das Deutsche als plurizentrische Sprache

      Ansprüche – Ergebnisse – Perspektiven

      Entgegen der im Alltagsbewusstsein noch weit verbreiteten Ansicht, allein die deutsche Sprache in Deutschland sei normgerecht, hat sich in der Varietätenlinguistik das Konzept der Plurizentrik weitgehend durchgesetzt. Demnach gliedert sich das Deutsche, wie auch viele andere Sprachen, in verschiedene nationale Standardsprachen, verfügt also entsprechend über unterschiedliche, und zwar gleichberechtigte Normausprägungen. Der vorliegende Band bietet hierzu einen grundlegenden und zugleich kritischen Ein- und Überblick. Vorgestellt werden neben den theoretisch-methodischen Grundannahmen zentrale Erkenntnisse des Plurizentrizitätskonzeptes sowie rezente Forschungsprojekte. Dabei wird die Situation in unterschiedlichen Ländern in den Blick genommen, wobei das mehrsprachige Luxemburg, neben Österreich, der Schweiz und Belgien, einen Schwerpunkt bildet.

      Das Deutsche als plurizentrische Sprache
    • 2008

      Literatur des Mittelalters

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Wussten Sie, dass das Schreiben im Mittelalter auch eine korperliche Anstrengung war? Oder dass Frauen einen erheblichen Anteil an der Literaturforderung hatten? Die Beschaftigung mit der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters bringt nicht nur die Begegnung mit Figuren wie Konig Artus, Parzival oder den Nibelungen. Sie offnet auch den Blick auf einen spannenden Literaturbetrieb zwischen Analphabetentum und lateinischer Schriftkultur, Mazenatentum und fahrenden Sangern. Aus dem Inhalt: Diskussion von Epochengrenzen, Sprachstufen und Literaturbegriff; Hintergrunde und Entstehungsbedingungen: Mundlichkeit und Schriftlichkeit, Geistlichkeit und Adel, Autor und Publikum; Palaografie und Textkritik: Handschrift und Edition; Dichtung als Formkunst: Reim und Metrum; Literaturperioden im Uberblick: Alt-, Mittel- und Fruhneuhochdeutsch; Gattungen und Werke des Mittelhochdeutschen: Artusepik, Heldenepik, Grals- und Minneroman, Minnesang; vrouwe und ritter: Geschlechterkonzepte und Genderaspekte."

      Literatur des Mittelalters
    • 1997

      Von Beginn an hat die Frage nach dem Zusammenhang von Sprache und Geschlecht die Germanistik bewegt. War es zunächst der Streit um das Zustandekommen der Genuskategorie, die den Wissenschaftsstreit entfachte, so spielt heute die Diskussion im Rahmen der «feministischen Linguistik» die Hauptrolle. Dieses und anderes dokumentiert dieser Band in 16 Beiträgen. Ein forschungsgeschichtlicher Abriß sowie eine umfassende Fachbibliographie runden das im Dokumentationsteil vermittelte Bild ab.

      Sprache - Genus, Sexus