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Rolf Hannich

    Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung
    ZPO-Reform
    ZPO-Reform 2002
    Das neue Zivilprozessrecht
    • Die Zivilprozessordnung wird durch das Gesetz zur Reform des Zivilprozesses, das zum 1. 1. 2002 in Kraft treten wird, umfassend geändert. Das Zivilprozessrecht wird für alle Instanzen neu gefasst, z. B.: - Einführung einer Güteverhandlung, die der mündlichen Verhandlung vorangeht - Originärer Einzelrichter beim LG und Möglichkeit des Einzelrichters in der Berufung - „Experimentierklausel“ für die Länder, Berufungen beim OLG zu konzentrieren - Umgestaltung der Berufung zu einer Fehlerkontrollinstanz mit obligatorischem Zurückweisungsbeschluss - Ersetzung der Streitwertrevision durch die Zulassungsrevision und Einführung der Nichtzulassungsbeschwerde - Einführung der Video-Verhandlung. Jeder Praktiker wird sich detailliert mit der ZPO-Reform 2002 und dem ZustellungsreformG auseinandersetzen müssen. Das Werk von Hannich/Meyer-Seitz (Hrsg.) stellt die Neuerungen der ZPO ausführlich dar, wobei insbesondere auf die Entstehungsgeschichte und Begründung der einzelnen Änderungen eingegangen wird. Die Herausgeber waren die zuständigen Referatsleiter im Bundesministerium der Justiz. Neben der ZPO-Reform werden auch die Auswirkungen des in der Praxis sehr bedeutsamen Zustellungsreformgesetzes erläutert. Für Richter, Rechtsanwälte, Notare.

      ZPO-Reform 2002
    • Die Konzeption dieses Standardkommentars erfüllt die Anforderungen von Strafrechtspraktikern optimal. Die Erläuterungen basieren überwiegend auf der Rechtsprechung, wobei die Judikatur des Bundesgerichtshofes und des Bundesverfassungsgerichts umfassend ausgewertet ist. Das Werk bietet einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu praxisrelevanten Fragen und enthält umfassende Zusatzinformationen, darunter die Kommentierung der strafverfahrensrechtlichen Vorschriften des GVG und EGGVG sowie Auszüge des JGG und der Richtlinien für das Strafverfahren. Besonders hervorzuheben sind die Erläuterungen zu Beweisaufnahme, Beschlagnahme, Durchsuchung und Vernehmung des Beschuldigten. Die 8. Auflage, die im Frühjahr 2018 erschien, verarbeitet etwa 200 gesetzliche Änderungen der letzten Jahre und zieht eine kritische Bilanz unter Berücksichtigung neuer Rechtsprechung. Wichtige Änderungen betreffen unter anderem das Gesetz zur Stärkung des Rechts des Angeklagten auf Vertretung, die Einführung einer Speicherpflicht für Verkehrsdaten und umfassende Änderungen im Opferrecht. Auch die Erläuterungen zur EMRK wurden umfassend aktualisiert. Die Zielgruppe umfasst Strafrichter, Staatsanwälte, Strafverteidiger und Hochschullehrer.

      Karlsruher Kommentar zur Strafprozessordnung