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Bookbot

Uta Hammer

    Die Welt in der Dollar-Falle
    Ausländische Stiftungen und vergleichbare Strukturen im österreichischen Steuerrecht
    • 2012

      Stiftungseingangssteuer im Fokus In den letzten Jahren sind ausländische Stiftungen und Trusts mehr und mehr in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Insbesondere bei österreichischen Stiftern und Begünstigten wird immer öfter die Frage laut, ob die Einkünfte nicht in Österreich versteuert werden müssen — die ausländische Struktur also keine Abschirmwirkung entfaltet. Hinsichtlich der Stiftungseingangssteuer scheinen die Erhöhungstatbestände darüber hinaus gerade für ausländische Strukturen konzipiert zu sein. Das Buch leistet einen wertvollen Beitrag zur Diskussion, wann einer ausländischen Stiftung oder vergleichbaren Vermögensmasse Abschirmwirkung zuerkannt wird. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Steuersubjektivität ausländischer eigentümerloser Strukturen und auf die Zurechnungssystematik von Vermögen und Einkünften gelegt. Einen weiteren Kernbereich des Buches bildet die Stiftungseingangssteuer und die damit einhergehende Frage, wann auf ausländische Strukturen der Grund- oder der Erhöhungstatbestand anzuwenden ist. Dabei werden insbesondere auch die verfassungs- und unionsrechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Abschließend wird die Besteuerung von Zuwendungen ausländischer Stiftungen an österreichische Begünstigte dargestellt.

      Ausländische Stiftungen und vergleichbare Strukturen im österreichischen Steuerrecht
    • 2008

      Das US-Leistungsbilanzdefizit steht seit geraumer Zeit im Zentrum der Diskussionen und Untersuchungen zahlreicher Analytiker und beunruhigt in seiner Höhe und Persistenz Investoren und Anleger. Seit Mitte der 90er Jahre haben sich die Leistungsbilanz und die Nettoauslandsverschuldung der Vereinigten Staaten kontinuierlich verschlechtert. Während diese Entwicklung bis Ende der 90er Jahre noch dem starken Wirtschaftswachstum und der daher hohen Investitionsquote zuzuschreiben war, wurde sie seit der Jahrtausendwende vor allem durch hohen Konsum, eine sinkende Sparquote und steigende Staatsverschuldung angetrieben. Durch das vom US-Leistungsbilanzdefizit implizierte Überangebot an Dollar am Weltmarkt sollte dieser eigentlich an Wert verlieren und dadurch die US-Nachfrage nach infolge teureren ausländischen Gütern reduzieren und gleichzeitig die ausländische Nachfrage nach kostengünstigeren in den Vereinigten Staaten produzierten Gütern steigern. Die Leistungsbilanz würde sich wieder ausgleichen. Dieser Ausgleichsmechanismus ist allerdings bis jetzt noch nicht oder nur in seinen Ansätzen eingetreten. Dieses Buch untersucht mögliche Gründe und Erklärungen für das Ausbleiben dieses Mechanismus‘ und der anhaltenden Stabilität des Dollars.

      Die Welt in der Dollar-Falle