Als Überlebende von Auschwitz waren Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta Klingsberg extremen Angriffen auf die Menschlichkeit ausgesetzt. Ihre Überlebensgeschichten stellen die Frage, wie sie diese traumatischen Erfahrungen bewältigten und was ihnen die Kraft zum Weiterleben gab. Thomas Gonschior und Christa Spannbauer schildern in ihren Porträts den beeindruckenden Lebensmut und die unzerstörbare Hoffnung dieser vier Menschen, die zeigen, dass es neben dem Leiden des Holocaust auch den Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit gibt. Diese Überlebenden wurden zu Lehrern der Menschlichkeit und setzen sich bis ins hohe Alter dafür ein, dass niemand je wieder das erleiden muss, was ihnen widerfahren ist. Für ihren Dokumentarfilm begleiteten Gonschior und Spannbauer die vier außergewöhnlichen Menschen über zwei Jahre mit der Kamera. In diesem Buch blicken sie, sieben Jahrzehnte nach der Befreiung von Auschwitz, mit der Weisheit des Alters zurück und erzählen, was ihnen half, das Vertrauen in das Leben und die Menschen zurückzugewinnen. Ihre Geschichten sind Zeugnisse tiefgreifender Verletzungen und der heilenden Kraft der Versöhnung und berühren grundlegende Fragen des Menschseins.
Christa Spannbauer Bücher






Vergebung befreit
Loslassen und inneren Frieden finden
Kränkungen und seelische Verletzungen führen oft zu Groll und Rachegefühlen. Darunter leiden in erster Linie wir selbst. Dieses Buch ermutigt, eigene Ressourcen zu entdecken und den Opfer-Status zu verlassen: So kann Vergebung aus der Bitterkeit zu innerem Frieden führen.
Achtsamkeit im Großstadtdschungel
100 Übungen für praktisch jeden Ort – von A wie Auto bis S wie Supermarkt
Meditieren an der Straßenkreuzung, während des Anstehens in der Supermarktschlange eine Körperübung durchführen und den Unmut, der beim Im-Stau-Stehen zum Feierabend aufkommt, mit Guter-Laune-Musik wegzaubern. Achtsamkeitsexpertin Christa Spannbauer zeigt uns nicht nur, wie man persönliche Stressfaktoren erkennt, sondern auch, wie man mit einfachen Übungen einen entspannten Weg durch den Dschungel der Großstadt findet.
Die Überlebenden von Auschwitz, Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai und Greta Klingsberg, zeigen, wie sie die Grauen des Holocaust überstanden haben. Ihre Erfahrungen lehren uns über menschliche Widerstandskraft und Würde sowie den Triumph der Menschlichkeit über Unmenschlichkeit und die Liebe zum Leben.
Die Natur ist seit jeher ein Sehnsuchtsort. Die Achtsamkeitsexpertin Christa Spannbauer und die Naturtherapeutin Annika Behrendt zeigen, wie die Verbundenheit mit der Natur neu erfahren werden kann. Ihr praktischer Achtsamkeitsguide mit zahlreichen Inspirationen und vielen wirksamen Übungen gibt Anregungen, die der Kernfrage folgen: Wie kann man sich wieder verbunden fühlen mit der Welt, mit allen Wesen, mit den Pflanzen und den Tieren? Wie ist es möglich, die Achtung und Ehrfurcht vor allem Lebendigen wiederzuentdecken? Im ersten Teil des Buches erforschen sie mit Achtsamkeitsmethoden, wie jeder das eigene Leben und das Leben um ihn herum mit einem offenen Herzen, einem weiten Geist und allen Sinnen wahrnehmen kann. Achtsames Gehen, stille Streifzüge in die Natur, Anregungen zum Pirschen und Barfußlaufen intensivieren die Naturbegegnung. Auf der weiteren Reise geht es um die Frage, was die Natur den Menschen lehren kann. Hierbei kommen Methoden und Übungen aus der Naturpädagogik und der Naturtherapie zum Einsatz. Sie zeigen Orte der Kraft, wo der Herzschlag der Natur und ihr Atem intensiv spürbar sind. Zugleich teilen sie viele erstaunliche Erkenntnisse über die heilsame Kraft des Waldes und Anregungen aus der Waldmedizin. Im Mittelpunkt steht stets die Natur als Ort der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis. Die Autorinnen nehmen Bezug auf die Naturphilosophen Henry David Thoreau und Ralph Waldo Emerson und zeigen Möglichkeiten der transzendenten Naturerfahrung. Am Beispiel von Urwaldarzt Albert Schweitzer erforschen sie die Möglichkeiten, mit der Natur intensiv zu kommunizieren und ihre Sprache zu verstehen. Kontemplationen und Meditationen führen in die Erfahrung von Einheit und Verbundenheit. Das letzte Kapitel gibt viele Vorschläge zum Schutz von Bäumen, zum Pflanzen von Blumen, zum Schutz von Bienen und Schmetterlingen im eigenen Garten oder auf dem Stadtbalkon. Ein Buch, das auf der Reise unterwegs zu mehr gelebter Verbundenheit mit der Natur begleitet. Machen Sie sich auf den Weg!
24 Tage Achtsamkeit
Impulse für eine etwas andere Adventszeit
Für viele Menschen ist die Vorweihnachtszeit mittlerweile die stressigste Zeit des Jahres. Wie konnte es nur so weit kommen? Ist doch die Adventszeit traditionell die Zeit, in der Ruhe und Besinnlichkeit angesagt sind. Eine Zeit, in der man Einkehr hält in der Stille des Herzens und behagliche Stunden im Kreise der Lieben genießen sollte. Und doch gibt es gerade an diesen Tagen so viele Dinge zu planen, zu organisieren und zu besorgen. Wie kann es da in der Adventszeit gelingen, bei sich selbst zu bleiben, anstatt außer sich zu geraten? Wie kann man im Trubel der Vorweihnachtszeit das innere Gleichgewicht und Gelassenheit bewahren? Dieser Adventsbegleiter möchte genau darin unterstützen. Er erinnert immer wieder daran, innezuhalten, still zu werden und jeden Augenblick mit allen Sinnen zu erfahren. Er inspiriert dazu, die einfachen Dinge des Alltags wertzuschätzen und auszukosten, im Hier und Jetzt zu leben anstatt sich über das Morgen Sorgen zu machen oder über das Gestern nachzugrübeln. Man kann sich jeden Augenblick dafür entscheiden, diese Adventszeit ganz bewusst, mit einem offenen Herzen, einem wachen Geist und einem entspannten Körper zu genießen. Das klingt reichlich ambitioniert – doch ein Versuch ist es wert. Die täglichen Impulse und Übungen dieses Buches helfen, diese 24 Tage dafür zu nutzen, um sich auf das Fest der Liebe einzustimmen. Denn wann, wenn nicht jetzt, ist die Zeit, die Herzen zu öffnen und sich liebevoll den Mitmenschen zuzuwenden, die Fülle des Lebens wahrzunehmen und andere großzügig daran teilhaben zu lassen?
Die neue Geschlechterforschung stellt alles in Frage was wir bisher über Männer und Frauen zu wissen glaubten. Nicht der Unterschied der Geschlechter, sondern vielmehr wie dieser erzeugt wird, steht im Mittelpunkt. Erstaunliche Erkenntnisse über die Vielfalt der Geschlechter und wie sie gemacht werden, liefern die ethnologischen und historischen Studien. Kritische Männerforschung untersucht die Mechanismen und Strategien, deren sich Männer zur Sicherung der Macht bedienen und zeigt auf, welche massiven Ängste der männerdominierten Kultur zugrundeliegen. Mit der Auflösung der Geschlechter durch andere Lebensentwürfe und -formen erschüttert die Queer-Theory als eine der innovativsten und gesellschaftskritischsten Denkströmungen der Gegenwart unser kulturelles Selbstverständnis. Christa Spannbauer studierte Anglistik und Germanistik mit Schwerpunkt in Geschlechterforschung und feministischer Theorie. In ihren Arbeiten setzt sie sich insbesondere mit der Konstruktion von Männlichkeit und der aktuellen kritischen Männerforschung auseinander.
Wie wichtig es ist, achtsam für sich selbst zu sorgen, und wie dies trotz stressigem Alltag gelingt, zeigt die Meditationslehrerin Christa Spannbauer in ihrem neuen Buch. Ihre Rituale unterstützen, um zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu finden. Ein toller Begleiter, der dazu inspirieren soll, entspannter und achtsamer durchs Leben zu gehen.
Was ist wichtig im Leben und wie kann ich die wichtigen Dinge in meinen Alltag einbauen? Dieser Frage geht die Erfolgsautorin und Meditationslehrerin Christa Spannbauer in ihrem neuen Buch nach. Im Dialog mit beeindruckenden Lehrern der Menschheit findet sie Antworten auf die Fragen, wie Liebe, Glück und Gesundheit im Leben gelingen können. Die Texte sind eine wahre Glückskur, ein 31-tägiges Bewusstseinsprogramm, um zu stärken, was uns innerlich trägt.
Wer teilt, hat mehr vom Leben. Was kann geteilt werden? Wer teilt mit wem? Warum teilen? Wo sind die Grenzen des Teilens? Wie lernen wir das Teilen? Es gibt so vieles, was geteilt werden kann, wenn die Bereitschaft zum Teilen da ist und wenn es jemanden gibt, mit dem man teilen möchte. Das lässt sich vom Großen bis ins Kleine übertragen, von der Weltpolitik über Arbeit und Familie zum Ich. Christa Spannbauer lädt dazu ein, über das Teilen nachzudenken. In ihren Geschichten erzählt sie von der Bereicherung, die wir erfahren, wenn wir teilen. Und ihre Reflektionen regen dazu an, das Teilen Bestandteil des eigenen Lebens werden zu lassen.