Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Benjamin Becker

    Die 4 A's - ein Modell zur Beschreibung von Persönlichkeitsstörungen
    Die Zulässigkeit von Hinauskündigungsklauseln nach freiem Ermessen im Gesellschaftsvertrag
    Programme Zur Forderung Von Interkulturalitat Und Diversitat. Programmevaluation am Beispiel der Fulbright Diversity-Initiative.
    Die 4 A's - ein Modell zur Beschreibung der Persönlichkeitsstörungen
    • Die 4 A's - ein Modell zur Beschreibung der Persönlichkeitsstörungen

      Explorative und konfirmatorische Prüfung von vier übergeordneten Faktoren zur Beschreibung von Persönlichkeitsstörungen

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch untersucht die Dimensionen von normaler und gestörter Persönlichkeit und stellt dimensionale Modelle als Alternative zur traditionellen Kategorisierung vor. Es wird ein vierdimensionales Modell entwickelt, das auf bestehenden Theorien basiert und die Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Persönlichkeitszügen herausarbeitet. Zudem erfolgt eine Validierung des Modells anhand einer gemischten Stichprobe. Die Arbeit richtet sich an Psychologiestudenten sowie an Praktiker und Wissenschaftler in der Psychologie und Medizin, die sich mit der Diagnose und dem Verständnis von Persönlichkeitsstörungen befassen.

      Die 4 A's - ein Modell zur Beschreibung der Persönlichkeitsstörungen
    • Interkulturalität ist ein aktuelles Lernparadigma, das internationalen Austauschprogrammen zugutekommt. Englischsprachige Programme fördern nicht nur interkulturelle Kompetenz, sondern auch Sprachfähigkeiten. Die Arbeit bietet eine theoretische Einführung in Interkulturalität und Diversität und evaluiert anhand der Fulbright Diversity-Initiative deren Vermittlung.

      Programme Zur Forderung Von Interkulturalitat Und Diversitat. Programmevaluation am Beispiel der Fulbright Diversity-Initiative.
    • Der Autor befasst sich mit der Frage, ob Hinauskündigungsklauseln im Gesellschaftsvertrag vereinbart werden können und wo die Grenze der Vertragsgestaltungsfreiheit verläuft. Besonders umstritten sind Vertragsklauseln, die den Ausschluss eines Gesellschafters weder an sachliche noch an sonstige relevante Gründe knüpfen, sondern diesen in das freie Ermessen einzelner oder aller übrigen Gesellschafter stellen. Die derzeitige Rechtsprechung des BGH hält solche Hinauskündigungsklauseln nach freiem Ermessen grundsätzlich für sittenwidrig, es sei denn, dass außergewöhnliche Umstände dies sachlich rechtfertigen würden. Der Autor unterzieht diese Rechtsprechung einer kritischen Prüfung. Hierbei differenziert er zwischen einem gleichen und einem ungleichen Hinauskündigungsrecht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Hinauskündigungsklauseln sittengemäß und damit wirksam sind. Anschließend untersucht er vergleichbare Gestaltungen aus dem Venture-Kapitalbereich, wie Russian Roulette -, Texan Shoot Out - und Drag-along -Klauseln auf ihre Vereinbarkeit mit deutschem Recht. Am Schluss der Arbeit zeigt der Autor für die Praxis Formulierungsvorschläge für die besprochenen Vertragsklauseln auf.

      Die Zulässigkeit von Hinauskündigungsklauseln nach freiem Ermessen im Gesellschaftsvertrag