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Bookbot

Harald Brock

    Die Landsitzarchitektur Simon Louis Du Rys
    Rechtssicherheit beim Bauen im Bestand
    Identitätskonzepte und Recht
    Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen
    Shared Value in der Geschäftspolitik von Finanzdienstleistern
    Beck'sches Formularbuch Vergaberecht
    • Zum WerkDieses Werk stellt die ebenso komplexe wie praxisrelevante Rechtsmaterie des Vergaberechts anhand von zahlreichen Mustern dar. Offizielle Formblätter werden dabei ebenso aufbereitet wie Verträge und individuell zu gestaltende Rechtsbehelfe und Rechtsmittel. In den umfangreichen Anmerkungen werden eingehende Ausführungen zum materiellen Recht erläutert, die der Leserschaft die praxisgerechte Bearbeitung des jeweiligen Sachverhalts ermöglichen. Sämtliche Formulare (ohne Anmerkungen) stehen zum Download zur Verfügung.Das Werk behandelt folgende Themen: Bauvergaben Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen Vergaberechtliches Nachprüfungsverfahren Unionsrechtlicher Rechtsschutz Zivilgerichtlicher Rechtsschutz und Schadensersatz Verwaltungsrechtliche Rechtsbehelfe Kartellbehördlicher Rechtsschutz Strafrechtliche Aspekte Vorteile auf einen Blick Vergaberecht praxisgerecht aufbereitet zahlreiche Muster für alle Vergabearten Verwendung der neuesten Formblätter Zur NeuauflageSämtliche Formulare wurden überarbeitet und auf den Rechtsstand Sommer 2023 gebracht. Die Ablaufschemata wurden erweitert. Neue Formulare, u.a. zu Markterkundungsverfahren, Exante Betrachtung, freiwillige Exante-Transparenzbekanntmachung und Klage auf Schadensersatz sind enthalten.ZielgruppeAlle einschlägig tätigen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vergabestellen, Vergabekammern und Vergabesenate sowie die mit dem Rechtsschutz befassten Landes- und Bundesbehörden; alle mit der öffentlichen Auftragsvergabe befasste Stellen auf Auftraggeber- und Auftragnehmerseite; Baujuristinnen und Baujuristen der Justiz, Bauindustrie; Bauingenieurinnen und Bauingenieure und Architektinnen und Architekten.

      Beck'sches Formularbuch Vergaberecht
    • Shared Value in der Geschäftspolitik von Finanzdienstleistern

      Ein Konzept zur Reduktion der historisch gewachsenen Dichotomie zugunsten einer langfristig orientierten Simultanität

      vielversprechend, unternehmerische Erfolge gezielt durch die Adressierung gesellschaftlicher Herausforderungen und Bedürfnisse zu generieren. Besonders verheißungsvoll erscheint die Diskussion des Shared-Value-Konzeptes von PORTER/KRAMER im Kontext der Geschäftspolitik deutscher Kreditinstitute. Hierbei nimmt die S-Finanzgruppe aufgrund ihrer besonderen Zielfunktion eine exponierte Position ein. Gerade hier zeigen sich allerdings seit vielen Jahren homogenisierende geschäftspolitische Tendenzen, die die Generierung von Differenzierungs- und Wettbewerbsvorteilen erschweren oder sogar verhindern. In der Folge ist es zu einem wachsenden Differenzierungs- und Wettbewerbsvakuum gekommen. Dabei werden doch gerade im Rahmen der aktuellen Progressivität des Umsystems, differenzierende, wertrelevante sowie kostenreduzierende Lösungen benötigt, die die Stabilität und Überlebensfähigkeit der Institute in der digitalen Welt langfristig sicherstellen. Das Buch zeigt auf, dass der Shared-Value-Ansatz ein geeignetes Managementparadigma darstellt, um das Vakuum zu minimieren. Dies setzt allerdings eine tiefgreifende strategische Verankerung voraus, um Fliehkräfte – hin zu Singularität – zu vermeiden. Nach einer umfänglichen theoretisch angelegten Grundlagendiskussion wird eine Abgrenzung zwischen dem Shared-Value-Ansatz und dem verwandten Corporate-Social-Responsibility-Ansatz vorgenommen. Als strukturschaffendes Werkzeug wird im Anschluss der sog. Shared-Value-Funnel entwickelt und vorgestellt. Darauf basierend wird im Rahmen einer Prozessanalyse auf die Distributionspolitik von Kreditinstituten eingegangen. Wissenschaftler und Praktiker erhalten durch das vorliegende Buch ein umfängliches Verständnis für den Shared-Value-Ansatz.

      Shared Value in der Geschäftspolitik von Finanzdienstleistern
    • Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen

      Wege in eine erfolgreiche Zukunft

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Vertriebs- und Kommunikationsstrukturen von Banken und Sparkassen stehen auf dem Prüfstand. Die Notwendigkeit zur Veränderung liegt darin begründet, dass ein singulärer stationärer Vertrieb nicht mehr ausreicht, um den aktuellen Nutzungs- und Konsumgewohnheiten im Retail Banking gerecht zu werden. Das vorliegende Buch liefert vor allem Entscheidungsträgern und Praktikern wertvolle Unterstützung, den Handlungsbedarf bei der Neugestaltung der Vertriebs- und Kommunikationswege zu erkennen, potenzielle Stellschrauben zu identifizieren und gezielte Maßnahmen mit Unterstützung von Best Practice Beispielen und innovativen Geschäftsideen einzuleiten. Aber auch in der Lehre zeigt das Buch Studierenden mit dem Schwerpunkt Banken sehr praxisnah Entwicklungstendenzen in den Vertriebs- und Kommunikationsstrukturen bei Banken und Sparkassen auf. Um dies zu erreichen, vereint und verzahnt das vorliegende Buch die Perspektive der Wissenschaft mit den Konzepten und Empfehlungen renommierter Unternehmensberater, Bankpraktiker und Fintech Startups.

      Multi- und Omnichannel-Management in Banken und Sparkassen
    • Der Themenband vermittelt dem Auftragnehmer und Auftraggeber von Bauleistungen zu den wesentlichen Punkten des Bauordnungs-, Bauvertragsrecht und Mietrecht die Besonderheiten beim Bauen im Bestand (Modernisierung, Instandsetzung, Umbau). Neben den Grundlagen zu Bedeutung und Relevanz für das Bauen im Bestand werden Fallbeispiele und Urteile dargestellt, die die Aussagen verdeutlichen. Die zahlreichen Handlungstipps helfen dem Auftragnehmer und Auftraggeber, sich vor den vielfältigen, rechtlichen Risiken beim Bauen im Bestand zu schützen. Aus dem Inhalt: 1 Bauordnungsrecht 2 Bestandsschutz 3 EnEV 2009 4 Denkmalschutzrecht 5 Bauvertragsrecht mit VOB 2010 8 Planerverträge mit HOAI 2009 9 Mietrecht

      Rechtssicherheit beim Bauen im Bestand
    • Simon-Louis du Ry (1726-1799) ist bislang vor allem als Architekt der großen Kasseler Innenstadtplätze und des Museums Fridericianum gewürdigt worden. Weit weniger bekannt ist, dass er sich auch als Baumeister von fürstlichen und adeligen Landsitzen über die Grenzen der Landgrafschaft Hessen-Kassel hinaus einen Namen gemacht hat. Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, diesen bislang nur in verstreuten Einzelstudien greifbaren Teil seines Œuvres vergleichend zu sichten und ihn anhand der zeitgenössischen Architektur- und Gesellschaftstheorie kunstwissenschaftlich zu erschließen. Die Bauten erweisen sich dabei als Dokument des in der Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts so herausragenden Topos des hof- und stadtfernen „Landlebens“. Darüber hinaus zeigt sich, dass der Architekt und seine Bauherren keineswegs nur die Flucht in ein idealtypisches Landidyll inszenierten. Sie widmeten sich vielmehr anhand konkreter Ansprüche und Möglichkeiten den praktischen Fragen von Landwirtschaft, Ökonomie und Gesundheitspflege, doch kam auch die in der Theorie des Landlebens so oft gescholtene herrschaftliche Repräsentation keineswegs zu kurz.

      Die Landsitzarchitektur Simon Louis Du Rys