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Michael Maaser

    Bildung
    Stadt, Universität, Archiv
    Stifter werden Freunde
    Universität und Studierende
    Humanismus und Landesherrschaft
    #Studierendenwohl
    • Humanismus und Landesherrschaft

      Herzog Julius (1528–1589) und die Universität Helmstedt

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Geschichte der Universität Helmstedt während der Regierungszeit des Herzogs Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel ist die Geschichte eines Erfolgs. Seinem Nachfolger Heinrich Julius hinterließ der Gründer der Julia eine Hochschule, die über vier funktionierende Fakultäten mit angesehenen Lehrern verfügte und die zu den bestbesuchten Anstalten im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation zählte. Im Todesjahr Julius’, 1589, frequentierten 340 Studenten die Helmstedter Universität, fast ebenso viele wie die Universitäten in Leipzig und Frankfurt an der Oder. Nur die Leucorea in Wittenberg verzeichnete zu dieser Zeit mehr Besucher. Herzog Julius legte seiner Gründung ein humanistisches Wissensideal zugrunde. Die Praxis und das Ergebnis kann man als späthumanistisch charakterisieren, wenn man den Begriff im Sinne einer Öffnung der Wissenschaften gegenüber der Welt auffasst.

      Humanismus und Landesherrschaft
    • Universität und Studierende

      Die studentische Beteiligung an der Universität Frankfurt von ihrer Gründung bis in die 1930er Jahre

      Die Geschichte der Frankfurter Studierenden, erstmals anhand von Quellen dargestellt und erzählt. Universitäten heben die Akten auf, die für ihre Verfassung und Rechtsgeschäfte überzeitlichen Wert versprechen. Dabei geht es ihnen um Quellen für eine Meistererzählung, die über Generationen weitergegeben und bewahrt wird, oder um ihren Gründungsmythos. Lernende kommen in solchen Geschichten seltener vor als Lehrende. Gerade weil es in den offiziellen universitären Akten nicht in der Hauptsache um Studierende geht, besitzen sie für die Geschichte der Studentinnen und Studenten einen hohen Quellenwert. Pointiert gesagt, geht es in diesem Buch um die Frankfurter Studierenden aus der Sicht der Verwaltung. Von daher ist das Buch nicht nur das Wagnis, die Studierenden einer bestimmten Universität als solche zu identifizieren und die Art ihrer Teilhabe an der akademischen Korporation auszumachen, sondern auch ein Beitrag zur Verwaltungsgeschichte und zum Innenleben einer Universität.

      Universität und Studierende
    • Die Vereinigung von Freunden und Förderern der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main besteht seit 100 Jahren. Es waren die Gründer von 1914, die nach dem Ersten Weltkrieg den Neuanfang der Universität ermöglichten. Sie gründeten 1918 die Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität. Eine private Initiative, ohne die es heute keine Goethe-Universität gäbe. Der Historiker Michael Maaser erzählt die wechselvolle Geschichte der Freundesvereinigung, die bei den Stiftern und Gründern der Universität Frankfurt beginnt und bis in die Gegenwart hinein reicht.

      Stifter werden Freunde
    • Stadt, Universität, Archiv

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Historiker und Archivare untersuchen die Beziehung einer Stadt zu ihrer Universität und ihren Archiven. Während die Stadt seit dem Spätmittelalter einen Nährboden für hohe Bildungslandschaften bot, gingen von den Universitäten oft Innovationen und kulturelle Aufbrüche aus. Zehn Autoren führen exemplarisch aus, wie sich Städte und Universitäten gegenseitig befruchteten und welche folgenreichen Entwicklungen mancher Hochschule geschuldet sind. Die Archive treten dabei als Hüter jener Kulturgüter auf, die Aufschluss über diese Wechselbeziehungen geben. Aus dem Inhalt: Elisabeth Weymann: Stadt, Universität, Archiv. Notker Hammerstein: 90 Jahre Universität Frankfurt am Main Kurt Mühlberger: Universität und Stadt im 14. und 15. Jahrhundert am Beispiel Wiens. Stefan Gerber: Universität, Stadt und staatliche Universitätsaufsicht. Das Beispiel Jena Matthias Asche: Universität und Stadt im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit am Beispiel Rostocks und Bützows Wolfgang Müller: »Europäische Universität versus Landesuniversität«. Die Universität des Saarlandes 1955-1957 Karl Welker: Die Möser-Dokumentationsstelle Joachim Seng: Das Hofmannsthal-Archiv des Freien Deutschen Hochstifts in Frankfurt am Main Jochen Stollberg: Das Archivzentrum der Universitätsbibliothek Frankfurt Michael Maaser: Das Archiv der Universität in Frankfurt am Main

      Stadt, Universität, Archiv
    • Bildung

      Ziele und Formen, Traditionen und Systeme, Medien und Akteure

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Fakten, Meinungen, Denkanstöße zu allen Formen und Facetten der Bildung. Rund 80 bekannte Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens, aus Medien, Wissenschaften und der Wirtschaft erläutern ihre Vorstellungen zum Thema Bildung. Dargestellt werden die Erscheinungsformen, Instrumente, Ziele, Voraussetzungen, Orte, Institutionen und Akteure der Bildung. Historische Überblicke und Einblicke in andere Länder runden den Band ab. Vielseitiges Lesebuch, das Diskussionsstoff bietet.

      Bildung
    • Privacy issues are increasingly critical as the cyber and real worlds converge through mobile devices, yet effective means to protect privacy are lacking. Once users share data with service providers, they lose control over it. While refraining from sharing data might seem like a solution, it limits access to valuable services like navigation applications. This dissertation explores two key aspects of privacy protection. First, it addresses the prevention of unnecessary private information generation, particularly through access-controlled service usage. A proposed solution involves k-anonymous authorization, which provides users with trusted pseudonymous certificates that reflect their authorizations. These certificates, issued by a trusted authority, allow service verification without revealing the user’s identity, ensuring that service usage remains untrackable. The second aspect focuses on maintaining control over private data shared with others. To facilitate context-sensitive services that require temporary access to private data, the dissertation introduces a Privacy Guaranteeing Execution Container (PGEC). This container allows applications to access user data in a secure environment, ensuring data deletion once the service concludes. The PGEC restricts communication to what the user explicitly permits and incorporates defenses against malicious attacks, ensuring that private data is used only once.

      Design and realization of privacy guaranteeing means for context-sensitive systems