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Markus Albers

    Digitale Erschöpfung
    Meconomy
    Morgen komm ich später rein
    • Morgen komm ich später rein

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
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      Man will kaum glauben, dass wir in einer Wissensgesellschaft arbeiten, denn unsere Arbeitsstrukturen ähneln immer noch denen einer Industriegesellschaft: Abgesessene Kernarbeitszeit und exzessive Überstunden gelten als Beweis für »echtes« Engagement. Markus Albers beweist anhand vieler Beispiele, dass das nicht stimmt. Denn eine flexible und mobile Arbeitsauffassung, eine Easy Economy, ist ein Gewinn für alle. Google, SAP und die Deutsche Bank, aber auch deutsche Mittelständler zeigen, dass individuelle Gestaltungsfreiheit zu mehr Leistung führt – und besserer Laune. So wird aus der Festanstellung eine Freianstellung, um in Zukunft Leben und Arbeiten harmonischer miteinander zu verbinden.

      Morgen komm ich später rein
    • Digitale Erschöpfung

      Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen

      Die digitale Arbeitswelt trat mit einem großen Versprechen an: kreativere und zufriedenere Mitarbeiter, produktivere Unternehmen. Tatsächlich sind flexible Arbeitszeiten und Home Office heute oft Standard. Trotzdem sind viele Menschen durch die digitale Lebensverdichtung stärker belastet als je zuvor. Markus Albers, selbst Unternehmer und ursprünglich Verfechter des Neuen Arbeitens, experimentierte deshalb mit Nichterreichbarkeit und Not-to-do-Listen. Mit Führungskräften aus der Wirtschaft entwarf er Wege aus der digitalen Erschöpfung – und das zur rechten Zeit. Denn im Moment wird in den Unternehmen der Rahmen für digitales Arbeiten festgelegt. Ein smarter Wegweiser in Zeiten von Burn-out und Dauerstress.

      Digitale Erschöpfung