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Stephan Körner

    Stephan Körner war ein britischer Philosoph, der sich auf die Werke Kants, die Untersuchung von Begriffen und die Philosophie der Mathematik spezialisierte. Seine Beiträge befassten sich mit der komplexen Beziehung zwischen menschlichem Denken und der Struktur der Realität, wobei er strenge begriffliche Analysen betonte. Körners Ansatz zielte darauf ab, grundlegende philosophische Ideen und mathematische Prinzipien durch präzise Argumentation zu verdeutlichen. Seine einflussreiche Forschung prägt weiterhin Diskussionen in der Erkenntnistheorie und den Grundlagen der Mathematik.

    Erfahrung und Theorie
    Kommunale Beteiligungsberichterstattung in NRW
    Externes Rechnungswesen im Kommunalen Finanzmanagement NRW
    Philosophie der Mathematik
    Kant
    Grundfragen der Philosophie
    • 2024

      Externes Rechnungswesen im Kommunalen Finanzmanagement NRW

      Ein Handbuch für die Praxis

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Handbuch bietet eine umfassende Übersicht über die kommunale Finanzwirtschaft und das Rechnungswesen in Nordrhein-Westfalen, insbesondere in Bezug auf die Erstellung von Jahresabschlüssen und Haushaltsplänen. Es zielt darauf ab, die bestehenden Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften zu ordnen und zu strukturieren, um den Kommunen eine klare Orientierung zu bieten. Zudem werden offene Fragen thematisiert und Lösungsansätze mit Kontierungsbeispielen vorgestellt. Verfasst von erfahrenen Lehrenden der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung, dient das Werk als unverzichtbares Nachschlagewerk für Fachleute und Studierende im Bereich externes Rechnungswesen.

      Externes Rechnungswesen im Kommunalen Finanzmanagement NRW
    • 2019

      Kommunale Beteiligungsberichterstattung in NRW

      Eine empirische Analyse am Beispiel von Wohnungsgesellschaften

      In vielen Kommunen Deutschlands ist ein hoher Anteil an ausgelagerten Organisationseinheiten zu beobachten, was zu konzernartigen Strukturen führt. Diese Strukturen bringen für Bürger, politische Mandatsträger und die Kernverwaltung einen Verlust an Transparenz sowie an Einfluss-, Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten mit sich. Die verselbstständigten Aufgabenbereiche schaffen eine Informationsasymmetrie zwischen diesen Akteuren und den Managern kommunaler Unternehmen. Der kommunale Beteiligungsbericht wird als zentrales Element zur Reduzierung dieser Informationsasymmetrie betrachtet. Allerdings zeigen bisherige Studien zur Verfügbarkeit und Qualität von Beteiligungsberichten erhebliche Varianzen und Defizite in der Berichterstattung, was einen hohen Forschungsbedarf in diesem Bereich aufzeigt. Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die kommunale Wohnraumversorgung, die zu den zentralen Bereichen der kommunalen Auslagerungen gehört. Besonders geeignet für die Untersuchung ist Nordrhein-Westfalen, das über langjährige Erfahrung in der Beteiligungsberichterstattung verfügt und sich durch eine hohe Einwohnerzahl sowie Bevölkerungsdichte auszeichnet.

      Kommunale Beteiligungsberichterstattung in NRW
    • 1970

      Die Untersuchung von Stephan Körner will die allgemeine Struktur wissenschaftlicher Systeme und Denkweisen darstellen. Im ersten Teil ('Die Differenzierung der Erfahrung') geht es um die Unterschiede zwischen empirischem und theoretischem Sprechen. Es wird die Logik aufgezeigt, die dem empirischen Diskurs zugrunde liegt, bevor er den verschiedenartigen Einschränkungen unterworfen wird, die das logisch-mathematische Gerüst wissenschaftlicher Theorien auferlegt. Mit diesem Gerüst befaßt sich der zweite Teil ('Die deduktive Vereinheitlichung der Erfahrung'); er zeigt, daß und wie jede deduktive Vereinheitlichung eines Erfahrungsbereiches eo ipso eine Modifikation des empirischen Sprechens und eine Idealisierung seiner Inhalte ist. Daraus folgt, daß empirische und theoretische Aussagen logisch unverbunden sind. Der dritte Teil ('Wissenschaft und Erfahrung') zeigt, wie die logische Lücke zwischen Theorie und Erfahrung durch Identifizierung der einen mit den anderen Aussagen überbrückt werden kann; er prüft die Relevanz wissenschaftlicher Theorien für nichtwissenschaftliche Auffassungen, vor allem für moralische und religiöse Überzeugungen.

      Erfahrung und Theorie
    • 1967