Eine Einladung, in die Natur einzutauchen und über die wundersamen Ereignisse nachzudenken, die ein Jäger erleben kann. Geheimnisvolles, Mythen, seltene Begegnungen: offen sein für alles, auch für das Unerklärliche. Geschichten voller Spannung: vom Eiswolf, der Teufelsmaske, der Trugsau, dem Keltenwidder, dem Dixielandbock, dem Rackelhahn...
Ein Blick zurück auf die Zeit vor, während und nach der politischen Wende in Deutschland: spannende Jagdgeschichten mit stimmungsvollen Naturbeschreibungen und feinsinnigem Humor – eine hochinteressante Sicht auf die jagdlichen Verhältnisse und die wiedervereinigte Jägerschaft.
Lesevergnügen für Mußestunden: spannende, heitere und nachdenkliche Lektüre – das ideale Geschenk für Jäger · Erlebnisse und Erinnerungen rund um die Jagd in heimischen Revieren und in Schweden.
Dieses Geschenkbuch ist eine fesselnde Lektüre für Jäger und Naturfreunde, die Erlebnisse und Erinnerungen rund um die heimische Jagd präsentiert, illustriert von Klaus-Peter Reif. Mit einem ansprechenden Festeinband, Schutzumschlag und Leseband ist es bereits in der Aufmachung gelungen. Der Autor, Harald Stenzel, betont im Vorwort die Bedeutung der Waidgerechtigkeit, ohne dabei moralisch zu belehren. Als Tharandter Forstakademiker hat er die Welt gesehen, fühlt sich jedoch besonders in heimischen Revieren wohl. Ob es um die Jagd auf einen Bock in der Blattzeit geht, das Folgen seiner Hündin auf der roten Fährte oder die Teilnahme an einer Jagdreise nach Skandinavien, Stenzel schildert seine Begegnungen mit Landschaften, Wildtieren und Menschen sowohl bodenständig als auch sensibel. Die Bleistiftzeichnungen von Klaus-Peter Reif ergänzen die Stimmung des Buches harmonisch. Stenzel, ebenfalls aus Thüringen stammend, bietet durch seine Erzählungen Einblicke in die jagdlichen Verhältnisse vor und nach der politischen Wende 1989, was dem Leser ermöglicht, sich eine eigene Meinung zum Jagdwesen zu bilden. Dieses Erstlingswerk besticht durch Authentizität und verspricht gute Unterhaltung, die auf weitere Werke von Harald Stenzel hoffen lässt.