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Bookbot

Barbara Gross

    Barbara Gross ist Forscherin und Dozentin an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen-Bolzano in Italien. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf sprachliche und kulturelle Vielfalt in Bildungsumgebungen. Ihre Arbeit untersucht, wie diese Faktoren pädagogische Praktiken und Lernergebnisse beeinflussen, und zielt darauf ab, integrativere und effektivere Lernumgebungen zu schaffen.

    Further Language Learning in Linguistic and Cultural Diverse Contexts
    A SWEET THING
    Gestaltung von Schwierigkeitsgraden einer Versuchsumgebung
    Hexerei in Minden
    Mukile und die goldene Saite. Kinder-Sachbilderbuch-Musik
    Selbstbestimmtes Lernen in der Grundschule
    • 2016

      Selbstbestimmtes Lernen in der Grundschule

      Eine Untersuchung unterschiedlicher Ausmaße an Selbstbestimmung im naturwissenschaftlichen Unterricht

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Untersuchung von Barbara Gross beleuchtet, wie unterschiedliche Unterrichtsmethoden die Motivation und Leistung von Grundschülern im naturwissenschaftlichen Unterricht beeinflussen können. Durch den Vergleich von instruktivem Unterricht und offenem Lernen an Stationen zeigt die Studie signifikante Unterschiede in Motivation, Interesse und kognitiver Leistung der Schüler auf. Das Buch richtet sich an Lehrkräfte, Bildungsforscher und Erziehungswissenschaftler und bietet wertvolle Anregungen zur kritischen Reflexion von Unterrichtsmethoden sowie praktische Tipps für den Schulalltag.

      Selbstbestimmtes Lernen in der Grundschule
    • 2011

      Der Zaubermeister Mukile und sein Freund Kusani, der Igel, lieben Musik und gutes Essen, können jedoch Streitigkeiten der Menschen nicht ausstehen. Als sie Zeugen eines lauten Streits werden, macht sich Mukile allein auf den Weg, um zu schlichten, während Kusani mutig die wichtige „goldene Saite“ sucht, die Mukile vergessen hat.

      Mukile und die goldene Saite. Kinder-Sachbilderbuch-Musik
    • 2009

      Hexerei in Minden

      Zur sozialen Logik von Hexereiverdächtigungen und Hexenprozessen (1584-1684)

      • 391 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Im frühneuzeitlichen Minden waren Hexereiverdächtigungen ein alltägliches Phänomen. Warum stellte man sich vor das Haus einer langjährigen Nachbarin, um sie lauthals der Hexerei zu beschuldigen? Was brachte Kinder dazu, sich selbst und ihre nächsten Angehörigen der Hexerei zu bezichtigen, und welche Möglichkeiten hatten die Beschuldigten, sich gegen derartige Vorwürfe zur Wehr zu setzen? Warum führten einige dieser Verdächtigungen zu Prozessen und andere nicht? Und warum häuften sich die Verfahren vor dem städtischen Ratsgericht speziell in einigen Jahren derart, dass Minden als eine der Hochburgen der Hexenprozesse im Alten Reich gelten muss und welche stadthistorischen Faktoren spielten dabei eine Rolle? Das Buch von Barbara Groß geht anhand der bislang kaum beachteten Mindener Überlieferung der Frage nach, welcher sozialen Logik die zeitgenössischen Akteure folgten, wenn sie Verdächtigungen aussprachen, den neuesten Hexereiklatsch verbreiteten oder Prozesse anstießen. Im Mittelpunkt steht dabei das in der Forschung bislang nur am Rande thematisierte Verhältnis von Vorfeld und Verfahren, die Frage also, ob die Vorgänge vor Gericht ‚nur’ die konsequente Weiterführung der Verdächtigungen im Vorfeld waren oder ob ihnen ein anderes Muster zugrunde lag.

      Hexerei in Minden
    • 2008

      Mikrowelten in verschiedenen Formen computerbasierter Simulationen bilden vielschichtige Prozesse ab und ermöglichen damit die Untersuchung komplexer Systeme. Sie stoßen jedoch an Grenzen, wenn es um die Einbeziehung von Zufallsvariablen geht. Die sozial angereicherte Mikrowelt SAM tritt diesem Problem mit der Belebung einer Mikrowelt durch die Integration realer Mikroweltbewohner entgegen. Menschen als wichtiger Faktor für Komplexität in einem System werden dabei nicht simuliert, sondern in festgelegten Rollen als Teil der Versuchsumgebung eingesetzt. Die so? belebte? Mikrowelt bildet das System, mit dem dann gearbeitet werden kann, um Fragen zum Verhalten im Umgang mit komplexen Systemen zu untersuchen. Beschrieben wird die Entwicklung eines vielseitig einsetzbaren Werkzeuges. Schwerpunkte liegt dabei auf den gestalterischen Gesichtspunkten und der Bestimmung von Schwierigkeitensgraden. Das Buch richtet sich vor allem an Gestalter von Werkzeugen für die experimentelle psychologische Forschung und an Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet arbeiten.

      Gestaltung von Schwierigkeitsgraden einer Versuchsumgebung