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Ilja Czernik

    Die Collage in der urheberrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Kunstfreiheit und Schutz des geistigen Eigentums
    Schutz von Medienprodukten
    Praxiskommentar Urheberrecht
    • Praxiskommentar Urheberrecht

      UrhG, UrhDaG, VGG, InsO, UKlaG, KUG, EVtr, InfoSoc-RL, Portabilitäts-VO

      Zum WerkDie Besonderheit dieses Kommentars liegt in seiner Ausrichtung auf die Informationsbedürfnisse der Praxis.So medien- und anwendungsbezogen wie in kaum einem Werk sonst werden neben dem UrhG das UrhDaG, die InfoSoc-RL, die Portabilitäts-VO, das VGG, der KUG-Bildnisschutz, das urheberrechtsbezogene Insolvenzrecht und die urheberrechtlichen Fortwirkungen des Einigungsvertrags kommentiert. Fragen des Urheberrechts in den elektronischen Medien werden umfassend, zeitgemäß und mit technischem Verständnis dargestellt. Wissenschaftliche Streitfragen werden stets mit Blick auf ihre Bedeutung für die konkrete Rechtsanwendung beantwortet.Vorteile auf einen Blick an der modernen Medienwirklichkeit orientiert anwendungsbezogen griffig und doch gründlich Zur NeuauflageDie aktualisierte und erweiterte 6. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer höchstrichterlicher Entscheidungen insbesondere die umfassenden Änderungen, die sich aus der Umsetzung der DSM-RL und der Online-SatCab-RL ergeben. Einbezogen wurde auch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs. Neu aufgenommen wurde eine Kommentierung des UrhDaG und der Portabilitäts-VO.ZielgruppeFür Kanzleien, Medienunternehmen, urheberrechtliche Wahrnehmungs- und Verwertungsgesellschaften, Gerichte, Universitäten.

      Praxiskommentar Urheberrecht
    • Schutz von Medienprodukten

      • 696 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Der zweite Band gibt eine allgemeine Einführung in das Urheberrecht und diskutiert detailliert urheberrechtlichen Probleme bei der Vermarktung von Medienprodukten speziell bei Filmen, Theater, Musik, Fotos, Computerspielen und natürlich Büchern.

      Schutz von Medienprodukten
    • Mit der Entstehung der Collage wurde eine Kulturrevolution in Gang gesetzt, die sich heute in vielen einzelnen Verästelungen zeigt und die dazu geführt hat, dass man die Kunst mit anderen Augen sehen muss. Das Urheberrecht hat nach wie vor in vielen Teilen auf diese kulturelle Bewegung nicht reagiert. Dies erkennend, hat es sich die vorliegende Dissertation zum Ziel gesetzt, einzelne urheberrechtliche Problemschwerpunkte am konkreten Beispiel der Collage zu diskutieren. So werden u. a. Fragen nach einem zeitgenössischen Werkbegriff, nach dem richtigen Umgang mit der erlaubnisfreien Nachschöpfung durch Dritte sowie der Urheberpersönlichkeitsrechte aufgegriffen. Dabei wird eine grundlegende Betrachtung vorgenommen, deren Grundsätze nicht alleine auf den Umgang mit der Collage beschränkt sind, sondern deren Aussagekraft von zukunftweisender Natur sind. Denn gerade mit Blick auf die zunehmende Technologisierung der Mittel, die es Jedermann erlaubt, unter Zuhilfenahme von vorgefundenem, urheberrechtlich geschützten Material tätig zu werden, wachsen die angesprochenen Probleme weiter und stellen das Urheberrecht, mehr noch als das heute der Fall ist, vor große Herausforderungen und Belastungen.

      Die Collage in der urheberrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Kunstfreiheit und Schutz des geistigen Eigentums