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Albrecht Keil

    Postenhirsche und Minenkeiler
    Ein Bär kann immer kommen
    Rückpirsch
    • Rückpirsch

      Ein jagdlicher Rückblick von Albrecht Keil

      Jagd ist alle Tage neu, so könnte die Kurzfassung dieses Buches lauten. In seinem dritten Buch nimmt uns der Autor mit auf die Rückpirsch durch 60 Jahre aktive Jagd und lädt den Leser ein, ihn als stillen Teilhaber zu begleiten. Keil versteht es meisterlich, wahllos herausgegriffene Episoden und Begebenheiten eines langen und erfüllten Jägerlebens geschickt zu einem jagdlichen Mosaik zusammenzufügen und zu spannender, aber auch humorvoller Jagdlektüre zu verarbeiten. Beheimatet in der rauen Rhön liefert er Einblicke in die damalige Forstverwaltung, in der er tätig war, und setzt einstigen „Originalen“ mit all ihren Schwidden und Eigenarten ein literarisches Denkmal. Einmalige Jagderlebnisse in Honeckers ehemaligem Staatsjagdrevier in der Nossentiner Heide direkt nach der Wende und die Solopirsch auf kapitale Schwedenböcke, aber auch die erfolgreiche Jagd mit seiner geliebten Teckelhündin „Hexe“ bieten weiteren, kanzelgeeigneten Lesespaß.

      Rückpirsch
    • Lebe deinen Traum! Die meisten Jäger wissen, das ist leichter gesagt als getan. Keil schildert in begeisternden Erzählungen die lang ersehnte Erfüllung seines jagdlichen Wunschtraumes, einer Nordlandjagd. Elche, Bären, Vielfraße und wilde Jägergestalten erlebt der Autor und findet seine persönlichen Grenzen in der fordernden Jagd in den Weiten Nordamerikas.

      Ein Bär kann immer kommen
    • Die Deutsch-Deutsche Grenze, ein Schandfleck für die Zivilisierte Welt und ein erbarmungslos brutaler Todesstreifen für Mensch und Tier. Von den Besonderheiten und Tragödien der Jagd auf beiden Seiten dieser von Menschenhand errichteten Grenze erzählt dieses Buch. Dabei kommt es trotz Minengürtel und Schießbefehl zu erstaunlichen Kontakten und sogar einer Art stiller Übereinkunft zwischen den Jägern, die im Schatten der Grenzanlagen jagen. Keil liefert mit diesem Buch ein beispielloses Zeitdokument und den Beweis, wie Weidgerechtigkeit zur Gewissensfrage werden kann und sich aus Mitgefühl für die geschundene Kreatur, Menschlichkeit aller ideologischen Verblendung zum Trotz durchsetzt.

      Postenhirsche und Minenkeiler