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Bookbot

Alexander Gabriel

    Alexander Gabriel schreibt mit einer Liebe zu Geschichten, die ihm seine Mutter eingepflanzt hat. Seine Erzählungen sind oft von Abenteuer und Natur inspiriert, mit einem tiefen Verständnis für den menschlichen Charakter. Gabriels Werke erforschen Themen wie Familie und Ausdauer, oft vor einem reichen und eindringlichen Hintergrund. Sein unverwechselbarer Stil bietet den Lesern fesselnde und zum Nachdenken anregende Erlebnisse.

    Phänomenologie des Delirs
    Freiwillige Veröffentlichung und Prüfung von GRI-Nachhaltigkeitsberichten
    Geschlechterperspektiven am Beispiel des Sportkletterfilms "Am Limit"
    Leben ist ein Haus aus Wasser
    • 2015

      Freiwillige Veröffentlichung und Prüfung von GRI-Nachhaltigkeitsberichten

      Eine empirische Analyse auf dem europäischen Kapitalmarkt

      Alexander Gabriel belegt die Notwendigkeit, sich nicht nur mit der Erstellung, sondern auch mit der freiwilligen Prüfung von GRI-Nachhaltigkeitsberichten zu beschäftigen. Dabei werden zunächst die wesentlichen normativen Rahmenbedingungen dargestellt. Anschließend wird die Thematik aus dem Blickwinkel theoretischer Ansätze analysiert und Erkenntnisse vorhandener empirischer Studien systematisiert. Im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung wird die Wertrelevanz von geprüften bzw. ungeprüften GRI-Nachhaltigkeitsberichten in einem europäischen Sample untersucht. Dabei werden auch weitere Einflussfaktoren wie die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie kulturelle Aspekte mit in die Untersuchung einbezogen.

      Freiwillige Veröffentlichung und Prüfung von GRI-Nachhaltigkeitsberichten
    • 2010

      Die Magisterarbeit untersucht den aufkommenden Trend von inszenierten Abenteuer- und Risikosportfilmen in den Kinos, die sowohl dokumentarische als auch fiktionale Elemente enthalten. Diese Filme ziehen zunehmend das Interesse der Zuschauer an, obwohl Randsportarten, die üblicherweise im Schatten populärer Sportarten wie Fußball oder Tennis stehen, in den Medien selten Beachtung finden. Die Arbeit analysiert, wie diese neuen Filmformate das Publikum fesseln und welche Faktoren zu ihrem Erfolg beitragen.

      Geschlechterperspektiven am Beispiel des Sportkletterfilms "Am Limit"