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Michael Butter

    26. Mai 1977
    Immobilien-Time-Sharing und Verbraucherschutz
    Risikomanagement in KMU
    Das Johnson Verfahren: Planung von Reihenfolge- und Maschinenbelegung an mehreren Arbeitsträgern
    Lineare Regression - Methoden zur Bedarfsermittlung
    Social Media Marketing: Marketing mit Facebook, Twitter & YouTube bei KMUs
    Nichts ist, wie es scheint
    • Seit 2015 Hunderttausende Flüchtlinge in die Bundesrepublik kamen, kursiert im Netz die Theorie vom "Großen Austausch": Das Land solle von einer globalen "Finanzoligarchie" mittels der "Migrationswaffe" ausgeschaltet werden. Neben mangelndem Vertrauen in die Politik ist der Glaube an Verschwörungstheorien ein Merkmal des populistischen Brodelns. Doch was macht eine Erklärung zu einer Verschwörungstheorie? Warum sind sie für viele so attraktiv? Und was kann man dagegen unternehmen? Antworten auf solche Fragen findet man seltener als Verschwörungstheorien selbst. Michael Butter erläutert, wie solche Erzählungen funktionieren, wo sie herkommen und welche Auswirkungen sie haben können. Da sie die Eigenlogik sozialer Systeme unterschätzten, seien solche Theorien zwar immer falsch; als Symptom müsse man sie dennoch ernstnehmen. Gegenwärtig seien sie ein Indikator für die demokratiegefährdende Fragmentierung der Öffentlichkeit

      Nichts ist, wie es scheint
    • Die Bachelorarbeit untersucht die entscheidenden Faktoren für erfolgreiches Social Media Marketing in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie analysiert Strategien und Methoden, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Unternehmen zugeschnitten sind, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und die Zielgruppe effektiv zu erreichen. Die Arbeit bietet praxisnahe Empfehlungen und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen kleinere Unternehmen im digitalen Marketing konfrontiert sind.

      Social Media Marketing: Marketing mit Facebook, Twitter & YouTube bei KMUs
    • Die Ermittlung des Materialbedarfs spielt eine entscheidende Rolle in der Materialwirtschaft und wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert. Die Arbeit, die an der Hochschule Osnabrück verfasst wurde, thematisiert wichtige Aspekte der Beschaffungs- und Materiallogistik und bietet fundierte Einblicke in die relevanten Prozesse. Mit einer Note von 1,3 spiegelt die Arbeit eine hohe akademische Qualität wider und ist ein wertvoller Beitrag zum Verständnis der Thematik.

      Lineare Regression - Methoden zur Bedarfsermittlung
    • Die Arbeit behandelt die Reihenfolge- und Maschinenbelegungsplanung innerhalb der Ablauforganisation, die eine zentrale Rolle im Produktionsmanagement spielt. Sie analysiert, wie Aufträge effizient Maschinen zugeordnet werden, unter Berücksichtigung von Kapazitätsbeschränkungen und der Reihenfolge der Aufträge. Zudem werden spezifische Zielsetzungen und die Bedingungen, die durch die Aufträge an die Maschinenabfolge gestellt werden, thematisiert. Die fundierte Analyse führt zu einem umfassenden Verständnis der Herausforderungen und Strategien in der Produktionsplanung.

      Das Johnson Verfahren: Planung von Reihenfolge- und Maschinenbelegung an mehreren Arbeitsträgern
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,3, Hochschule Osnabruck (Management und Technik), Veranstaltung: Entrepreneurship, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Hausarbeit "Risikomanagement in KMU - wie sichere ich Erfolg und Wachstum?" wollen wir Ihnen zunachst einmal den Begriff "Risiko" naher bringen. Risiko ist ein Bestandteil des alltaglichen Lebens. Standig stehen wir vor risikobehafteten Entscheidungen. Diesen sollte man logisch und uneingenommen entgegen sehen um nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln und dadurch Verbesserungen im Leben zu erzielen. Aber um auf ein solches Ergebnis, also ein zufriedenstellendes, zu kommen muss man Entscheidungen fallen. Ob diese dann richtig sind, wird sich fruher oder spater heraus stellen. Aber egal welche Wahl man trifft, ein kleines Restrisiko bleibt immer bestehen. Ein weiterer Punkt ist die Angst, die bei wichtigen Entscheidung eine grosse Rolle spielt. SIe vermittelt uns das Gefuhl, unsere Entscheidung nochmals zu uberdenken und alle Aspekte gegeneinander abzuwagen. Dies ist in der Regel normal, denn wer macht schon gerne Fehler. Risikomanagement ist somit ein Instrument fur Unternehmen um risikobehaftete Entscheidungen zu optimieren

      Risikomanagement in KMU
    • Immobilien-Time-Sharing und Verbraucherschutz

      Eine ökonomische und juristische Analyse

      Die Arbeit wurde vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg im Winter semester 199912000 als Dissertation angenommen. Sie stellt eine interdisziplinäre Abhandlung dar, die das Phänomen des Time-Sharing sowohl aus ökonomischer als auch aus juristischer Perspektive beleuchtet. An erster Stelle danke ich meinen Eltern von ganzem Herzen für ihre unermüdliche und liebe volle Unterstützung, die nicht nur dieses Buch, sondern meine gesamte Ausbildung erst ermög licht hat. Sie sind mir stets ein leuchtendes Vorbild und ich verdanke Ihnen viel mehr, als ein Mensch in der Lage ist, in Worte zu fassen. Die Dissertation entstand zum überwiegenden Teil während meiner Tätigkeit am Institut für Recht und Ökonomik am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg unter der Aufsicht von Herrn Prof Dr. Claus Oft. Ihm verdanke ich nicht nur die wohl einmalige Aus bildung im Wahlschwerpunkt Handel während meines Studiums, sondern auch eine interessante und lehrreiche Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im internationalen Erasmus Programm „Lawand Economics“. Für die schnelle Erstellung des Zweitgutachtens und seine inhaltliche Unterstützung im ökono mischen Teil der Arbeit sei Herrn Prof Dr. Hans-Bernd Schäfer recht herzlich gedankt. Mein Dank gilt ferner meinen Weggeflihrten vom Institut für Recht und Ökonomik Ute Lewin, Peter Camesasca, Tina Neuling, Dirk Gehl, Andreas Schönenberger und Dr. Georg von Wan genheim, mit denen ich viele arbeitsintensive aber auch sehr heitere Stunden verbringen durfte.

      Immobilien-Time-Sharing und Verbraucherschutz
    • Was ist aus Martin Luther Kings Vision von einem Amerika der Gleichheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung geworden? Fünfzig Jahre später haben die USA einerseits ihren ersten afroamerikanischen Präsidenten gewählt, andererseits ist die Alltagserfahrung von Afroamerikaner*innen nach wie vor von Polizei-Brutalität, Ausgrenzung und Rassismus geprägt. Die Beiträger*innen gehen den Spuren nach, welche die Bürgerrechtsbewegung in den USA hinterlassen hat, und fragen, was Rassismus heute bedeutet. Die kultur- und sozialwissenschaftlichen Artikel stellen zudem aktuelle Organisationsformen und Strategien von politischer Partizipation, Protest und Widerstand vor.

      Von Selma bis Ferguson - Rasse und Rassismus in den USA
    • Zehn Jahre nach dem 11. September 2001 ist es Zeit, Bilanz zu ziehen: Stellt der 11. September tatsächlich eine historische Wende dar? Die zehn Beiträge zu den Themen Weltmacht, Recht, Umwelt, Wirtschaft, Religion, Patriotismus, Verschwörung, Männer, Kunst und Anti-Amerikanismus zeichnen ein um-fassendes Bild der politischen, gesellschaftlichen und kultu-rellen Entwicklungen in den USA seit dem 11. September 2001. Sie zeigen, dass sich an diesem Tag die Welt nicht grundlegend geändert hat, wie oft behauptet wird, sondern dass 9/11 lediglich länger andauernde Entwicklungen verstärkt und sichtbar gemacht hat. Um dem 11. September als dem zentralen Medienereignis der Jahrtausendwende und seiner visuellen Präsenz in der vergangenen Dekade gerecht zu werden, entwickelt jeder der Autoren sein Argument zur Katalysatorfunktion von 9/11 aus der Diskussion einer zur Ikone gewordenen Fotografie.

      9/11, kein Tag, der die Welt veränderte
    • Zeichen der Zeit

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Semiotische Konzepte ermöglichen interdisziplinäre Dialoge, da die Beschäftigung mit Zeichen die Literatur- und Kulturwissenschaften trotz aller methodischen und inhaltlichen Differenzen verbindet. Die Beiträge aus den Bereichen Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Slawistik, Kunstgeschichte und Archäologie erörtern daher nicht nur, warum Hitlerrepräsentationen komisch sein können, Frauen anders kommunizieren als Männer oder Dünendarstellungen wichtig sind für die holländische Identität. Sie bieten zudem eine Einführung in das interdisziplinäre Potential semiotischer Konzepte. Alle Beiträge thematisieren die Konventionen, auf deren Grundlage Zeichensysteme funktionieren. Da sich diese Konventionen historisch herausbilden, sind alle Zeichen immer auch Zeichen der Zeit.

      Zeichen der Zeit