Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Josef Wieland

    14. Mai 1951
    Soziale Marktwirtschaft
    CSR Performance: managen und messen
    Handbuch Wertemanagement
    Governanceethik im Diskurs
    Shared Value durch Stakeholder Governance
    Handbuch Compliance-Management
    • Handbuch Compliance-Management

      Konzeptionelle Grundlagen, praktische Erfolgsfaktoren, globale Herausforderungen

      • 1405 Seiten
      • 50 Lesestunden

      Compliance ist als Integritätsmanagement heute ein wesentlicher Aspekt erfolgreichen unternehmerischen Handelns. Unter den Bedingungen der digitalen Transformation, die neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die Welt verbindet und vielseitige ungekannte Risiken birgt, ist ein robustes Compliance-Management gefragt, das sich nicht nur mit klassischer Korruptionsbekämpfung auseinandersetzt - auch Themen der Cyber- und Privacy-, Produkt- und Technik-Compliance, Geldwäsche und die Einhaltung von Menschen- und Arbeitnehmerrechten in internationalen Wertschöpfungsketten stehen immer mehr im Fokus. Die Neubearbeitung dieses Handbuchs spiegelt diese beispiellose Dynamik der letzten Jahren praxisgerecht wider: Mit internationalem Blick (Sie finden Länderstudien u.a. zu China, Lateinamerika, Russland, Afrika) und über 40 neuen Beiträgen zu den aktuell wichtigsten Compliance-Topics.

      Handbuch Compliance-Management
    • Governanceethik im Diskurs

      • 281 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Eine moderne Ethik mit praktischen Ambitionen sollte theoretische Konsistenz mit empirischem Gehalt und gestalterischem Anwendungsbezug kombinieren. Ohne Interdisziplinarität sind diese Ansprüche nicht zu befriedigen. Interdisziplinarität ist daher für die Entwicklung einer Wirtschafts- und Unternehmensethik von strategischer Bedeutung. Moral ist immer die Moral einer Gesellschaft als Kooperationsprojekt, und ethische Begründungen leben von ihrer gesellschaftlichen Legitimationskraft. Allerdings kommt im Fall der Wirtschafts- und Unternehmensethik das Wissen und die Urteilskraft der Ökonomik, der Organisationstheorie und des Managements hinzu. Der von Josef Wieland entwickelte theoretische Vorschlag zu einer Ethik der Governance versucht diese Ansprüche zu akzeptieren und in ein einheitliches Modell zu integrieren. Dies war und ist nur möglich als work in progress. Vor diesem Hintergrund eines zu entwickelnden theoretischen Projekts sind die in diesem Band versammelten Beiträge zur Governanceethik zu verstehen. Sie halten den Stand der Diskussion kritisch fest und machen Vorschläge für die weitere Entwicklung. Dies geschieht aus philosophischer, ökonomischer und betriebswirtschaftlicher Sicht. Es geht um den Zusammenhang von ethischer Begründung und moralischer Praxis, um die Entwicklung der Governanceethik zu einer Wirtschaftsethik, um die Phänomene der Organisation, des Wissens, der Kommunikation und der dynamischen Innovation als wesentliche Forschungsgebiete einer auf der Höhe der Zeit operierenden Ethik für den Bereich der Wirtschaft. Inhalt Josef Wieland Governanceethik im Diskurs Teil I: Philosophie: Begründung und Anwendung Jens Badura Moralsensitive Orientierungsphilosophie - die Governanceethik im Lichte des Kohärentismus Guido Palazzo Identität versus Interessen. Die Governanceethik unter Dissensdruck Michael Schramm „Strukturelle Kopplungen“ im moralökonomischen Kontingenz-Management. Zum Ethikkonzept der Governanceethik Teil II: Ökonomik: Struktur und Kommunikation Stephan Panther Governanceethik als Wirtschaftsethik: Versuch des Weiterdenkens in kritischer Absicht Birger P. Priddat Organisation und Sprache Teil III: Management: Wissen und Kultur Reinhard Pfriem Ein pluralistisches Feld von Governancekulturen. Ideen zur Vermittlung von ethisch-moralischen Handlungsdimensionen mit dem vorgängigen ökonomischen Verständnis der Steuerung von Unternehmen Markus C. Becker Towards an integrated theory of economic governance - Conclusions from the governance of ethics Josef Wieland Governance und Simultanität - Wissen als kooperative moralische Ressource

      Governanceethik im Diskurs
    • Die in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales durchgeführte Forschungsstudie zur Konzeption und Durchführung einer empirischen Untersuchung über die Validität und Wirksamkeit eines CSR-Evaluierungs- und Steuerungsinstruments wurde 2015 erfolgreich abgeschlossen. Nun befasst sich der Lehrstuhl für Institutional Economics, Organizational Governance, Integrity Management & Transcultural Leadership der Zeppelin Universität in einem Anschlussprojekt mit der Frage, wie die hier gewonnenen Erkenntnisse im Lichte aktueller Messkonzepte zu CSR & Shared Value eingeordnet und interpretiert werden müssen. Eine hierzu erhobene Evaluierungsstudie deutet darauf hin, dass die Probleme der Datenerfassung in Unternehmen in erster Line auf die Komplexität der Organisationsstruktur und die damit in Verbindung stehende Ausgestaltung der notwendigen Rechenwerke zurückzuführen sind. Die Studie beleuchtet die Herausforderungen und Implikationen für ein erfolgreiches Managen und Messen von Shared Value im Hinblick auf dessen interne Steuerung und externe Kommunikation und argumentiert dabei insbesondere für eine stärkere Berücksichtigung von Stakeholder-Interessen in wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Inhalt • Teil 1: Measuring Shared Value & CSR (Josef Wieland, Marco Möhrer, Isabel Jandeisek) • Teil 2: Der CSR-Evaluator in der Praxis – eine empirische Studie (Josef Wieland, Julika Baumann Montecinos, Andreas Heck, Marco Möhrer, Isabel Jandeisek) • Teil 3: Implikationen für Managing Shared Value (Josef Wieland, Marco Möhrer)

      CSR Performance: managen und messen
    • Soziale Marktwirtschaft

      • 267 Seiten
      • 10 Lesestunden

      7. Wiesbadener Gespräche zur Sozialpolitik Das Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft ist in den vergangenen Jahren zunehmend gesunken. Dieser Entwicklung treten die Chemie-Sozialpartner mit dem Wittenberg-Prozess entgegen. Gemeinsam mit dem Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik haben sie Leitlinien für ein verantwortliches Handeln in der sozialen Marktwirtschaft erarbeitet. Das Buch verbindet diese Initiative mit den wichtigen Themen Compliance, Corporate Social Responsibility und Responsible Care. Unternehmen müssen Gesetze und Verordnungen einhalten und in ihren Organisationen umsetzen. Dies zu organisieren und zu überwachen, ist Teil ihrer Verantwortung. Verantwortliches Handeln bezieht sich aber nicht nur auf Gesetze. Die EU-Kommission fordert Konzepte, die auf freiwilliger Basis Sozial- und Umweltbelange im Handeln berücksichtigen. Im Rahmen dieses Tagungsbandes kommen Wissenschaftler, Unternehmenspraktiker, Sozialpartner und Politiker zu Wort.

      Soziale Marktwirtschaft
    • Die Praxis gesellschaftlicher Verantwortung im Mittelstand

      Regionale CSR-Strategien und Praxis der Vernetzung in KMU

      Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) hat das gesellschaftliche Engagement, sowohl lokal als auch überregional, eine lange Tradition. Diese Unternehmen bilden das Rückgrat der Wirtschaft und setzen sich vielfältig für eine nachhaltige Gesellschaft ein, insbesondere in ihrer Region. Ihr Engagement reicht von der Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter über die Unterstützung lokaler Initiativen bis hin zum freiwilligen Umweltengagement. Engagierte Unternehmer und ihre Mitarbeiter kennen die Gegebenheiten vor Ort und können gesellschaftliche Probleme effektiv angehen, was die Legitimität ihres wirtschaftlichen Handelns stärkt. Eine wichtige Struktur zur Verwirklichung dieser Ziele ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Unternehmen mit anderen Firmen, politischen Akteuren und der Zivilgesellschaft, wodurch CSR-Netzwerke entstehen. Die in diesem Band versammelten Aufsätze thematisieren die Entstehung, Wirkungsweise und Entwicklungspotenzial solcher Netzwerke. Sie bieten sowohl konzeptionelle Grundlagen als auch Praxisberichte von Experten zur gesellschaftlichen Verantwortung in KMU. Themen umfassen die regionale Vernetzung von CSR-Aktivitäten, Verantwortungspartnerschaften, Kooperationsanreize in Corporate Citizenship-Bündnissen sowie Erfolgsfaktoren regionaler Plattformen.

      Die Praxis gesellschaftlicher Verantwortung im Mittelstand
    • Die Beiträge des siebten Bandes der „Studien zur Governanceethik“ sind Teil eines Forschungsprojekts am Konstanz Institut für Wertemanagement (KIeM) der HTWG Konstanz. Es wird untersucht, welchen spezifischen Beitrag Organisationen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zur Lösung nationaler und globaler gesellschaftlicher Herausforderungen leisten können. Diese Diskussion wird weltweit unter dem Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) geführt, der die Rolle der Unternehmen in einer vernetzten Welt betont. Das Niveau von CSR und Social Responsibility (SR) hängt jedoch vom Zusammenspiel dieser Akteure ab. Der Begriff der Netzwerkgovernance wird vorgeschlagen, um die politischen Steuerungsdefizite der Nationalstaaten in der globalisierten Welt zu überwinden, indem private und öffentliche Akteure verknüpft werden. Die Autoren argumentieren, dass weder eine Machtübernahme der wirtschaftlichen Akteure noch eine Schwächung politischer Regulierung durch Selbstbindung zu erwarten ist. Vielmehr zeigt sich eine wechselseitige Beeinflussung der verschiedenen Logiken, die neue Formen der Interaktion und Vermittlung suchen. Der Band leistet einen Beitrag zu dieser Diskussion, indem er theoretische Reflexionen und empirische Untersuchungen präsentiert, die sich mit der Reallokation von Verantwortung auseinandersetzen. Diese Relevanz wird durch die Steuerungsdefizite, die insbesondere in der Wirtschaftskrise sichtbar wurden, noc

      CSR als Netzwerkgovernance - theoretische Herausforderungen und praktische Antworten
    • Ein oberflächlicher Blick auf den aktuellen Diskurs moralökonomischer Probleme zeigt, dass wir in einer Welt der Stakeholder leben. Dieser Begriff dominiert ernsthafte Diskussionen, insbesondere in westlichen Ländern, und scheint bedeutender als der des Bürgers. Weniger klar ist jedoch, was genau ein Stakeholder ist und wie diese Akteure ihre Interessen in einem organisatorischen Kontext wahrnehmen. Die Vielzahl an Definitionen und Ansätzen zur Klärung dieser Konzepte ist kaum zu überblicken. Die in diesem Band versammelten Beiträge reflektieren diese komplexe theoretische Lage. Gemeinsam ist ihnen der Ansatz, den aktuellen Stand der Stakeholdertheorien zu erfassen und deren Erklärungspotenzial im Rahmen eines governanceökonomischen und governanceethischen Theoriedesigns zu beleuchten. Die Aufsätze behandeln verschiedene Aspekte, darunter die Firma als Nexus von Stakeholdern, die Ontologie und Ethik des Stakeholder-Managements, die Entwicklung von globaler Governance, sowie die Herausforderungen von Reputation und Legitimation im Stakeholdermanagement. Auch die Rolle von Transparenz im Stakeholdermanagement von Zentralbanken und die Verwendung von Metaphern in der Polizei werden thematisiert.

      Die Stakeholder-Gesellschaft und ihre Governance
    • Dezentralisierung und weltweite Kooperationen

      Die moralische Herausforderung der Unternehmen

      Die Globalisierung der Märkte und die Dezentralisierung der Organisationen treiben den Wandel der wirtschaftlichen Ordnung voran. Die Gestaltung dieses Wandels ist nicht nur Aufgabe der Politik, sondern erfordert auch eine umsichtige und wertebewusste Unternehmensführung. Professionelles Management der „soft facts“ wird zunehmend als entscheidender Erfolgsfaktor erkannt. Dies umfasst die globale Auswahl und Kontrolle geeigneter Partner, die Entwicklung unternehmerisch orientierter Mitarbeiter und die Abstimmung von Unternehmensinteressen mit den Erfordernissen sozialer Verantwortung. Die Beiträge in diesem Band bieten eine Zusammenfassung des aktuellen Stands der angewandten Unternehmensethik und formulieren zukünftige Aufgaben. Praktiker finden zahlreiche Anregungen und Erfahrungen, während Theoretiker empirische Antworten auf die Auswirkungen der Globalisierung auf die Unternehmensethik erhalten. Die Themen reichen von WerteManagement und Global Sourcing über die Entwicklung einer Unternehmenskultur bis hin zu Moralischen Werten im russischen Geschäft und den Herausforderungen in deutsch-chinesischen Kooperationen. Auch werden EthikManagementSysteme und deren Auditierung theoretisch eingeordnet und praktisch erörtert.

      Dezentralisierung und weltweite Kooperationen