James Villas brachte ein tiefes Verständnis der kulinarischen Welt in seine Schriften ein, das er sich während seiner langen Karriere als Food- und Weinredakteur angeeignet hat. Seine Prosa zeichnet sich durch Betonung von Authentizität und reichen Aromen aus, oft mit einem nostalgischen Bezug zur südstaatlichen Küche. Durch seine Werke feiert Villas Tradition und Handwerkskunst in der Gastronomie und inspiriert die Leser, kulinarische Erlebnisse zu entdecken und zu teilen. Sein Beitrag zum Food-Journalismus ist unbestreitbar und hat die Standards für das Schreiben über Essen und Wein geprägt.
Im ewigen Streit der Low-Carb-Jünger gegen die Low-Fat-Gemeinde sollte man einfach den Gaumen entscheiden lassen. Auf Speck zu verzichten, ist sicher möglich, aber sinnlos. Villas Rezepte tun ein Übriges, die Zweifel am Speckgenuss zu zerstreuen. So viel Speck war selten zwischen zwei Buchdeckeln.
Schinkenspeck, Rückenspeck, Bauchspeck. Speck ist ein Genuss und wird in Deutschland zu jeder Tageszeit gebraten, gebacken oder gegrillt. In diesem Kochbuch werden 100 verschiedene Zubereitungsarten vorgestellt. Schon beim Betrachten der Bilder läuft einem das Wasser im Munde zusammen.