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Bookbot

Anke Langner

    Umgang mit Vielfalt
    Kompetent für einen inklusiven Unterricht
    Inklusion im Dialog
    Inklusive Bildung forschend entdecken
    Schule inklusiv gestalten - das Projekt SING
    Die bunte Kunstkartei
    • 2019

      Inklusive Bildung forschend entdecken

      Das Konzept der kooperativen Lehrer*innenbildung

      • 259 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band beschreibt das Konzept der kooperativen Lehrer*innenbildung und zeigt die forschungsorientierte Entwicklung, Begleitung und Umsetzung inklusiven Unterrichts an Schulen. Dafür werden lern- und entwicklungspsychologische Grundlagen, didaktische und diagnostische Fragen, sowie die methodische und forschende Realisierung inklusiven Unterrichts vorgestellt und die zunehmende Kooperation zwischen Forschung, Lehre und Schule, als Möglichkeit zur Entwicklung einer inklusiven Bildung konzipiert.

      Inklusive Bildung forschend entdecken
    • 2018

      Inklusion im Dialog

      Fachdidaktik – Erziehungswissenschaft – Sonderpädagogik

      Der Dialog zwischen Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik wird in jüngsten Publikationen zunehmend als wesentliche Gelingensbedingung von Inklusion im schulischen und im außerschulischen Feld diskutiert. Der vorliegende Sammelband stellt den aktuellen Stand des gemeinsamen Diskurses zu (fach)didaktischen Konzepten im Kontext einer inklusiven Bildung dar. Bisher wird dem Anspruch eines gemeinsamen Lernens in einer heterogenen Schülerschaft aus fach- und berufsdidaktischer Perspektive kaum Rechnung getragen und muss immer noch als Forschungsdesiderat gekennzeichnet werden. Der vorliegende Tagungsband leistet wichtige Impulse zur Weiterentwicklung des didaktischen Diskurses im Kontext von Inklusion, in dem zum einen: • fachdidaktische Konzepte für gemeinsamen Unterricht • neue empirische Kenntnisse zu inklusivem und individualisiertem Unterricht dargelegt werden und zum anderen: • Ableitungen für notwendige Veränderungen in der Lehrer*innenbildung aufgezeigt werden, und anderseits • Sonderpädagogische Fragestellungen für einen inklusiven Unterricht diskutiert werden.

      Inklusion im Dialog
    • 2015

      Kompetent für einen inklusiven Unterricht

      Eine empirische Studie zu Beliefs, Unterrichtsbereitschaft und Unterricht von LehrerInnen

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Was lässt LehrerInnen, die in einer inklusiv agierenden Schule arbeiten, sich kompetent fühlen? Auf empirischen Daten basierend wird die Rolle von Beliefs, Unterrichtsbereitschaft, Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Lehramtsabschlüssen für das Unterrichten von heterogenen Klassen diskutiert. Es wurden 2050 LehrerInnen per Fragebogen befragt und 7 LehrerInnen interviewt sowie deren Unterricht analysiert.

      Kompetent für einen inklusiven Unterricht
    • 2014

      Inklusive Bildung ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Mit dem vorliegenden Buch sollen Lehramtsstudierende an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten, sowie bereits ausgebildete LehrerInnen und PädagogInnen einen ersten Einblick in Fragen einer Pädagogik bekommen, die es ermöglicht, der Diversität der SchülerInnen gerecht zu werden. Im ersten Kapitel erfolgt eine notwendige Begriffsbestimmung, im zweiten werden unterschiedlichste Bedingungen für einen Unterricht von heterogenen Klassen konkretisiert und in einem dritten abschließenden Kapitel werden mögliche notwendige Entwicklungslinien für die Implementierung von Inklusiver Bildung in die Praxis näher betrachtet. Die Beiträge des Buches wurden von PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen vor allem mit dem Ziel verfasst, einen einführenden Überblick zu geben. Hinweise auf weiterführende Literatur ermöglichen den LeserInnen eine vertiefende Auseinandersetzung mit allen Themen. Die Herausgeber PROF. DR. EWALD FEYERER, Leiter des Instituts Inklusive Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich in Linz sowie Leiter des Bundeszentrums Inklusive Bildung und Sonderpädagogik PROF. DR. ANKE LANGNER, seit 2013 Professorin für Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt „Inklusive Bildung“ an der Technischen Universität Dresden

      Umgang mit Vielfalt
    • 2012

      Dass Inklusion für Kinder mit Behinderung möglich ist verdanken sie dem Engagement ihrer Eltern. Die Studie zeigt aber, dass Eltern in ihrem Engagement eine echte Herausforderung erleben, die öfters auch auf eine Behinderung der Eltern hinausläuft. Erst wenn um Inklusion nicht mehr gekämpft werden muss, erübrigt sich Unterstützung. Dieser von den Eltern benannte Kampf wäre für sie einfacher - wenn es eine kompetente Beratung für diesen Bereich gäbe, - wenn Behörden mit den Eltern an einem Strang ziehen würden und - wenn Schule und LehrerInnen der Integration/Inklusion zustimmen würden, aber auch - wenn sich das gesamte Bild von Behinderung in der Gesellschaft verändern würde, was nach Auffassung der befragten Eltern vor allem in den Händen der Politik liegt. Das Buch macht Mut weiter zu kämpfen.

      Inklusion - eine "enorme" Kraftanstrengung für Eltern
    • 2010

      'Die Kartei ist eine super Hilfe für die Schule. Arbeitsaufträge werden gut erklärt. Wer im Kunstunterricht frei arbeiten will, für den ist es genau das Richtige. Mir hat es sehr geholfen. Die Kartei ist außerdem jederzeit mit eigenem Material erweiterbar.'§§Kathleen Stanjura, amazon.de

      Die bunte Kunstkartei
    • 2009

      Behindertwerden in der Identitätsarbeit

      Jugendliche mit geistiger Behinderung - Fallrekonstruktionen

      Wie werden in der Identitätsarbeit, die vor allem über den Körper geleistet wird, Geschlechtszuschreibungen und das Bewusstsein, geistig behindert zu sein, ausgehandelt? Geschlecht spielte in der Behindertenpädagogik bisher nur in Ansätzen der Frauenforschung eine Rolle. Anke Langner operationalisiert interdependente Forschungsansätze - die Verbindung von Geschlecht mit weiteren Dimensionen sozialer Ungleichheit - für empirische Feldstudien. Sie rekonstruiert die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung mittels der Anwendung von qualitativen Interviews, teilnehmenden Beobachtungen und Videoaufnahmen. Damit betritt sie Forschungsneuland sowohl in den Gender Studies als auch in der Behindertenpädagogik. Im Sinne der Disability Studies wird aufgezeigt, wie stark professionelles Handeln in der Schule die Differenzierung zwischen Behinderten und Nichtbehinderten manifestiert und die Identitätsarbeit von Jugendlichen mit geistiger Behinderung erschwert, ohne dass dies zu einer Disability Identity führen muss.

      Behindertwerden in der Identitätsarbeit