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Kirsty Bell

    1. Januar 1971
    Mariana Castillo Deball, parergon
    Magali Reus
    Alice Neel - My Animals and Other Family
    Mona Hatoum - Unhomely
    The artist's house
    Gezeiten der Stadt
    • Gezeiten der Stadt

      Eine Geschichte Berlins

      4,1(277)Abgeben

      Die andere Seite der Geschichte. Diese seltene Mischung aus Memoir, Kulturgeschichte und Stadtbild ist ein Gegenentwurf zu den Berlin-Büchern der Vergangenheit. Eine elegante und bewegende Erinnerung an eine verwundete Metropole. Von ihrem Zimmer am Landwehrkanal aus hat die britisch-amerikanische Kunstkritikerin Kirsty Bell einen besonderen Blick auf die Stadt, in der sie seit 20 Jahren lebt. Ihr Augenmerk gilt nicht den Königen und den Monumenten. Es sind die Brachen, die drängenden Wasser und die besonderen Schicksale, die sie interessieren. Preußischer Militarismus und männlicher Ingenieurssinn haben Berlin geprägt, die Gewalt des 20. Jahrhunderts hat es traumatisiert. Von Walter Benjamin zu Rosa Luxemburg, von Gabriele Tergit zu Hannah Arendt und hin zu den Bewohner:innen ihres eigenen Gründerzeithauses lässt Kirsty Bell die Menschen sprechen. Noch immer ist die Stadt aus dem Takt, so wie es Bells eigenes Leben war. Doch nur deshalb kann sie Berlin zum Besseren hin erzählen. »Kirsty Bells Berlin-Betrachtung ist ein Wunder: Ein Blick aus dem Fenster – und es erschließt sich eine ganze Welt voller echter und fantastischer Geschichten.« Jan Brandt

      Gezeiten der Stadt
    • The artist's house

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(14)Abgeben

      The artist's house is a prism through which to view not only the artistic practice of its inhabitant, but also to apprehend broader developments in sculpture and contemporary art in relation to domestic architecture and interior space. Based on a series of interviews and site visits with living artists about the role of their home in relation to their work, Kirsty Bell looks at the house as receptacle, vehicle, model, theater, or dream space. In-depth analyses of these contemporary examples—including Jorge Pardo, Mirosław Bałka, Danh Vo, Gregor Schneider, Frances Stark, Marc Camille Chaimowicz, Dominique Gonzalez-Foerster, Paweł Althamer, Mark Leckey, Monika Sosnowska, Gabriel Orozco, Rirkrit Tiravanija, and Andrea Zittel—are contextualized by key artists of the twentieth century such as Kurt Schwitters, Alice Neel, Edward Krasiński, Carlo Mollino, and Louise Bourgeois. A two-way flow from the domestic arena to the exhibition space becomes apparent, in which the everyday has a significant role to play in the merging of such developments as installation art, relational aesthetics, expanded collage, and performance art.

      The artist's house
    • Mona Hatoum - Unhomely

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Die Werke der in Beirut geborenen Künstlerin Mona Hatoum, die heute in London und Berlin lebt, thematisieren konkret Zustände in Krisengebieten und das Exil. Viele ihrer Skulpturen zeigen, wie vertraute Alltagsgegenstände fremd wirken können. Kirsty Bell beschreibt in ihrem Essay, dass Hatoums Kunst den Körper als Schnittpunkt von Maßstab, Material, Ort und Schmerz betrachtet. Sie reflektiert die radikale Entfremdung und Unsicherheit, die das Leben im Exil prägen, sowie universelle Themen wie Erinnerung, Heimat, Bewegung und Raum. Ob sie mit Stacheldraht oder Sandsäcken arbeitet oder Küchenreiben zu mannshohen Skulpturen verwandelt, Hatoum schafft es, aus bekannten Formen etwas Unheimliches zu gestalten. Unhomely folgt einer Ausstellung von 2008 in der Galerie Max Hetzler, in der die zentralen Themen der Künstlerin in einem begehbaren Parcours präsentiert werden. Die Werke verstärken sich gegenseitig und verleihen Hatoums Kunst plastische Präsenz. Kirsty Bell untersucht in ihrem reich illustrierten Essay diese Themen und analysiert die neuesten Arbeiten der Künstlerin, während sie Karten, Spuren, Kuben und Käfige sowie Objekte des Konflikts in verschiedenen Kontexten aufdeckt.

      Mona Hatoum - Unhomely
    • Magali Reus

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Renowned for her interest in the relationship between mass-produced articles and the human body in the context of today's digital society, Magali Reus draws on a vast range of formal influences and references, from the domestic to the industrial, the functional to decorative, creating pieces that evolve as an accumulation and layering of sculptural details. Taking everyday objects as starting points, her work operates on a visual register as a formal configuration, but also as a choreography of emotional and physical experience

      Magali Reus
    • Charline von Heyl, now or else

      • 130 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Charline von Heyls Malerei zeigt ein Amalgam verschiedenster Effekte, die vibrierende Energien und Spannungen erzeugen: Dynamische Formen umfangen grafische Strukturen, grelle Farben treffen auf stumpfe Töne, abstrakte Gestik prallt auf die flüchtige Erinnerung von Realem. Charline von Heyl schafft Bilder, die „den ikonischen Wert von Zeichen haben, jedoch immer ambivalent und in ihrer Bedeutung rätselhaft bleiben. (…).“ Now or Else versammelt einen konzentrierten Einblick in von Heyls faszinierendes Werk und zeigt eine dichte Auswahl an Gemälden seit Mitte der 1990er-Jahre sowie aktuelle Papierarbeiten. Biografie Charline von Heyl: 1960 geboren in Deutschland Studium in Hamburg und Düsseldorf lebt und arbeitet seit 1996 in New York

      Charline von Heyl, now or else
    • Hilary Lloyd

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Hilary Lloyd (*1964 in London) richtet das Auge der Kamera auf die Schauplätze des urbanen Lebens und fängt die moderne Stadt als Ort des Voyeurismus, Fetischismus und der sexuellen Ambivalenz ein. In langfristigen Studien entstehen zudem eindrückliche Sequenzen von Menschen bei alltäglichen Ritualen und routinierten Gesten der Selbstdarstellung. Handwerker, Kellner, Skater und Clubbesucher sind ebenso Untersuchungsobjekt von Lloyds Arbeiten wie gewöhnliche Gegenstände und Gebäude oder auch Pflanzen, etwa Blumen. Hinzu kommen abstrakte Farben und Formen, die an flüssiges Quecksilber oder Glasscherben erinnern und wie helle konzentrische Kreise rotieren. Die oft begehbaren Installationen aus elegant und sorgfältig im Raum platzierten Monitoren und Projektionen haben eine eigenständige Präsenz und ziehen den Betrachter nicht nur in die Welt der Bilder, sondern konfrontieren ihn auch mit deren Manifestation als mediale und dingliche Objekte. Ausstellung: BALTIC Centre for Contemporary Art, Gateshead 21.10.2011–8.1.2012 | Museum für Gegenwartskunst, Basel 12.5.–16.9.2012

      Hilary Lloyd