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Bookbot

Rebekka Reinhard

    3. Dezember 1972
    Die Zentrale der Zuständigkeiten
    Nachdenkzeit 2017
    Würde Platon Prada tragen?
    Die Sinn-Diät
    Odysseus oder die Kunst des Irrens
    Wach denken
    • 2023

      Die Kunst, gut zu sein

      Der innere Kompass für ein Leben, das auch in Krisenzeiten glücklich macht

      Gut sein fängt bei wenig an und lässt das eigene Leben heller werden Wir durchleben eine Zeit der Krisen, die verunsichern, unsere ganz privaten Überzeugungen bedrohen und es immer schwieriger machen, an innerer Ruhe und persönlichem Glück festzuhalten. Doch tief und »störungsfrei« glücklich zu sein, resilient gegenüber den großen und kleinen Erschütterungen von außen: dafür trägt jeder von uns das Potential in sich. Wenn wir gut sind, zu uns selbst und zu anderen, im Kleinen, aber ein Leben lang, dann schaffen wir dieses langsame, sichere Glück. Rebekka Reinhard zeigt, was es bedeutet, wie es geht und wie fundamental unser Leben durch Güte gegenüber unseren Mitmenschen verbessert wird. Ohne Pathos, pragmatisch und berührend, anspruchsvoll und alltagstauglich, mit den Ideen großer Denker von Erich Fromm über Hannah Arendt bis zu Aristoteles liefert sie Stoff zur Reflexion und ganz praktische Denkanstöße. Trost, Orientierung und Inspiration für alle, die sich in der Welt wieder zuhause fühlen wollen. Wir wenden uns beim Lesen nach innen und finden die Quelle für Resilienz und Zufriedenheit. Eine philosophische Inspiration zum Gut-Sein – zu anderen und sich selbst Freundlichkeit, Haltung, selbstlose Entscheidungen – was es bedeutet, gut zu sein, unbeeinflusst von den Geschehnissen in der Welt Die renommierte Philosophin und erfolgreiche Sachbuchautorin Rebekka Reinhard versteht sich auf die Kunst, philosophische Erkenntnisse in unseren Alltag zu übersetzen

      Die Kunst, gut zu sein
    • 2023

      Geisteswissenschaftler: innen sitzen im Elfenbeinturm und denken über Probleme nach, die im »wirklichen Leben« irrelevant sind? Wirtschaftsbosse müssen schnelle Entscheidungen treffen, ohne lange zu fackeln? Oder können beide Seiten im Dialog voneinander lernen? In diesem Band diskutieren hochkarätige Wissenschaftler: innen und Praktiker: innen aus der Wirtschaft, wie wir die gesellschaftspolitischen und ökonomischen Herausforderungen, die sich durch die Corona-Pandemie und den Angriffskrieg auf die Ukraine noch einmal deutlich verschärft haben, gemeinsam meistern können. Dabei geht es um Freiheit und globalen Wettbewerb, Digitalisierung, die Relevanz von Geisteswissenschaften, die Rolle von Kultur und Religion und Bildung sowie darum, welche Werte Wirtschaft und Gesellschaft heute brauchen.

      Geld und Geist
    • 2022

      Die Zentrale der Zuständigkeiten

      20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen

      »Du bist eine Frau. Du bist: Die Zentrale der Zuständigkeiten. Denn du kannst alles. Wer alles kann, ist auch für alles zuständig. Dein Können ist gefragt wie nie. Doch die Sache hat einen Haken. Einerseits willst und sollst du arbeiten, Geld verdienen, durchstarten – andererseits sorgen, lieben, achtsam sein. Der Widerspruch zwischen ›hart‹ und ›weich‹ zwingt dich in den Kampfmodus. Du kämpfst mit deinen eigenen Entscheidungen, Gedanken und Gefühlen; du kämpfst mit den Wünschen, Zielen, Meinungen anderer. Und den Nebenwirkungen: Wut, Stress, Angst, Zweifel. Nackenverspannungen!« Rebekka Reinhard bietet 20 unerlässliche Strategien für mehr Leichtigkeit; Inspiration und Anleitung, um souverän durch diese widersprüchliche Welt zu navigieren: von Alltagsproblemen bis zur Verwirklichung der eigenen Träume jenseits des Ego-Feminismus.

      Die Zentrale der Zuständigkeiten
    • 2020

      Wach denken

      Für einen zeitgemäßen Vernunftgebrauch

      5,0(1)Abgeben

      In unsicheren Zeiten wächst die Sehnsucht nach einfachen Antworten. Da kommt ein Denken gerade recht, das die Lösung aller Probleme verspricht und Widersprüche ausschließt. Computer-Logik nennt Rebekka Reinhard diese irrationale Rationalität, in der immer nur Entweder – Oder gilt. Doch ein solches Denken sieht an der Realität vorbei und liefert uns den Zwängen der Eindeutigkeit aus. Es macht uns nicht klüger – und erst recht nicht glücklicher. Das Beharren auf Gegensätzen wie Problem oder Lösung, Erfolg oder Scheitern, echt oder Fake, Mann oder Frau lässt unsere Vernunft verblöden, provoziert die Philosophin. Aus Einfachheit wird Unfreiheit, aus Eindeutigkeit wird Anpassungsterror. Das "wache Denken" ist Reinhards Es entspricht der Uneindeutigkeit der Welt und begegnet ihr mit Lust am Spiel, am Experiment, am Wagemut. Rebekka Reinhard inspiriert dazu, wach zu sich auf die Unberechenbarkeit des Lebens einzulassen und frei, kreativ und vorurteilslos auf die Welt zu schauen. Denn das brauchen wir heute dringend, um zu neuem Wissen zu finden, zu einer intelligenten Verbindung von Verstand und Emotion, von Hirn und Herz.

      Wach denken
    • 2016
    • 2015

      Macht ist weiblich! Frauen wollen viel erreichen und arbeiten hart dafür – dennoch fühlen sie sich häufig frustriert und ohnmächtig. Vielleicht, weil die üblichen weiblichen Methoden wie Perfektionismus und unerschütterliche Nettigkeit leicht zur Selbstausbeutung führen. Spiegel-Bestsellerautorin Rebekka Reinhard plädiert stattdessen für den Mut zur Macht. Wie Frauen Macht als Schlüssel zu Freiheit und Glück nutzen können, zeigt sie mit alltagstauglichen philosophischen Strategien: Das schlechte Gewissen und das Harmoniestreben aufgeben, sich aus Abhängigkeiten befreien, Worte in Taten verwandeln … Wenn Frauen die Macht für sich entdecken, lernen sie, ihre Potenziale zu entfalten, ihre eigenen Ziele durchzusetzen und letztlich ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen.

      Kleine Philosophie der Macht
    • 2014

      Die Möglichkeiten des Einzelnen, sein Leben selbst zu gestalten, waren noch nie so vielfältig wie heute. Andererseits wird der moderne Mensch durch die Zwänge des Neoliberalismus häufig dazu gedrängt, möglichst flexibel, effizient, innovativ und eigenverantwortlich zu sein und zu handeln. Was dem einzelnen Individuum neue Freiheiten bringen mag, führt allzu oft auch zu einer Selbstverausgabung mit den bekannten Konsequenzen wie Burn out und anderen Krankheiten. Die Ausstellung versammelt zeitgenössische Foto- und Videoarbeiten, die sich mit alternativen Lebensentwürfen und Gegenkulturen auseinandersetzen, die den völligen Rückzug aus der Gesellschaft oder das Leben in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter thematisieren. Lebensentwürfe, die die neuralgischen Bereiche unserer westlichen Konsumgesellschaft angreifen und stattdessen Werte wie Selbstbestimmung, Spiritualität, Einfachheit und innere Freiheit fokussieren. Künstler: Andrea Büttner, Roger Eberhard, Tom Hunter, Timm Rautert, Alec Soth, Joel Sternfeld, Constanze Vielgosz, Julia Zimmermann und weitere

      Luxus der Einfachheit
    • 2013

      Wie wir erkennen, was schön ist Ein schönes Leben zu wollen und es zu leben sind zwei völlig verschiedene Dinge: Wer das Leben aufschiebt, hat schon verloren. Wer einsieht, dass es nie schöner ist als jetzt, kann nur gewinnen. Schönheit ist wie Liebe und Glück ein menschliches Grundbedürfnis. Aus philosophischer Sicht kann das höchste Ziel des Menschen nicht sein, Topmodel zu werden – sondern ein schönes, lustvolles, erfülltes Leben zu haben. Die Annahme, eine aufgespritzte Oberlippe sei das Tor zu diesem Leben, ist schlicht falsch. Bestsellerautorin Rebekka Reinhard bringt unsere schönheitsversessene Gegenwart und so unterschiedliche Denker wie Sokrates, Montaigne oder Laotse zusammen, was zu erstaunlichen Aha-Erlebnissen führt. Mit klarem Blick hinter die schöne Fassade ergründet sie auch die geistige und seelische Dimension des Themas. Dabei wird deutlich: Schönheit kann man zwar nicht kaufen – aber wir finden sie überall und in uns selbst, wenn wir nur bereit sind, zu sehen und zu erkennen.

      Schön!
    • 2011

      Würde Platon Prada tragen?

      • 134 Seiten
      • 5 Lesestunden
      2,2(9)Abgeben

      Kann die Philosophie uns wirklich helfen, unseren Schuhtick zu bewältigen oder mit körperlichen Problemzonen Frieden zu schließen? Ja, das beweist Rebekka Reinhard in über 50 humorvollen Miniaturen, die sich mit typischen weiblichen Lebenssituationen beschäftigen und Trost sowie Rat durch philosophische Zitate bieten. Sind Sie die perfekte Ehefrau oder Mutter? Arbeiten Sie hart an Ihrem Äußeren? Hätten Sie gerne eine Prada-Tasche? Wenn Sie mindestens zwei Fragen mit Jein beantworten, gehören Sie zu den modernen Frauen, die im Lifestyle-Dschungel ums Überleben kämpfen. Zwischen Telefonkonferenzen, Kaffeekränzchen und Elternabenden, umgeben von launischen Vorgesetzten, quasselnden Freundinnen und unleidlichen Kindern, können Sie Unterstützung gebrauchen. Platon, Konfuzius und andere helfen, den Überblick zu behalten und den Sinn für Humor nicht zu verlieren. Profitieren Sie von den zeitlosen Erkenntnissen legendärer Philosophen. Lernen Sie, Nein zu sagen oder recht zu behalten. Erwerben Sie die Lizenz zum Faulsein oder zum Plündern von Pralinenschachteln. Reinhard zeigt, dass Philosophie nicht nur schwer verdauliche Kost ist, sondern auch prickelnd wie ein Glas Champagner. Ausstattung: mit s/w-Illustrationen.

      Würde Platon Prada tragen?
    • 2010

      Unser Leben erscheint oft als ein großes Sicherheitsrisiko, das wir mit Expertenhilfe zu kontrollieren versuchen. Wir vermeiden es, vom Weg abzukommen, und verlieren uns in der Monotonie eines durchorganisierten Alltags. Die Zukunft mag ungewiss sein, doch sie ist nicht bedrohlich. Anstatt uns zu fürchten, sollten wir das Leben in seiner spannendsten Form – der Unvorhersehbarkeit – entdecken. In einer Welt voller Unsicherheit sind unsere Erwartungen oft überzogen. Unvorhergesehenes wird als Störung wahrgenommen, die uns von unseren Zielen ablenkt. Wir streben nach reibungsloser Funktionalität, steigern unsere Effizienz mithilfe von Coaches und Consultants, doch dabei verlieren wir Sinn und Lebensfreude. Rebekka Reinhard beleuchtet die Ursachen unseres Sicherheitsdenkens aus philosophischer Perspektive und stellt Odysseus als Gegenentwurf vor. Wir müssen lernen, mutig und neugierig zu sein, uns auf das Unbekannte einzulassen und unsere Unvollkommenheit zu akzeptieren. Dies ist die philosophische Kunst des Irrens. Wenn wir dies tun, wird das Leben nicht mehr als Ansammlung von Risiken, sondern als aufregendes Abenteuer wahrgenommen, angereichert durch faszinierende philosophische Gedankenexperimente.

      Odysseus oder die Kunst des Irrens