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Stefanie Franz

    Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit in der integrierten Versorgung im Gesundheitswesen
    Effekt selektiver und nicht selektiver nichtsteroidaler Antiphlogistika auf die Entzündungsreaktion von durch Ischämie und Reperfusion geschädigtem equinen Jejunum
    Singen - Bewegen - Sprechen in der Kita
    • Singen - Bewegen - Sprechen in der Kita

      Grundlagen – Leitlinien – Spielideen – Stundenbilder

      Wie können Kinder in Kindertageseinrichtungen in ihrer sprachlichen, kognitiven und motorischen Entwicklung gefördert werden? Wie können ihre sozial-emotionalen Kompetenzen gestärkt und ihre Schulreife verbessert werden? Die Antworten und Lösungen finden sich in diesem Band. Er ist das Ergebnis des richtungsweisenden Bildungsprogramms Singen-Bewegen-Sprechen, das seit Jahren erfolgreich an Kindertageseinrichtungen in ganz Baden-Württemberg etabliert ist. Singen-Bewegen-Sprechen in der Kita bietet Grundlagentexte, Spielideen, Stundenbilder, Kopiervorlagen und Lied-Einspielungen für die direkte Umsetzung im Kita-Alltag.

      Singen - Bewegen - Sprechen in der Kita
    • Die Studie hatte das Ziel, den Effekt von selektiven und nicht selektiven NSAIDs auf die Entzündungsreaktion der Tunica muscularis des durch Ischämie und Reperfusion geschädigten equinen Jejunums zu beurteilen. Es konnte gezeigt werden, dass es im equinen Jejunum durch Ischämie und Reperfusion zu einem von neutrophilen Granulozyten getragenen Entzündungsgeschehen auch in benachbartem nicht manipuliertem Jejunum kommt, welches durch die Gabe von NSAIDs nicht beeinflusst wird. Zudem konnte eine unterschiedliche Expression der Cyclooxygenase 1 und Cyclooxygenase 2 in der Ring- und Längsmuskelschicht der Tunica muscularis dargestellt werden, die bei der Cyclooxygenase 1 konstitutiv und bei der Cyclooxygenase 2 induzierbar war.

      Effekt selektiver und nicht selektiver nichtsteroidaler Antiphlogistika auf die Entzündungsreaktion von durch Ischämie und Reperfusion geschädigtem equinen Jejunum
    • Zahlreiche Probleme wie Steuerungs-, Anreiz- und Schnittstellenprobleme sowie ineffiziente Versorgungsprozesse in der Gesundheitsversorgung Deutschlands führen zu Qualitätsdefiziten und unangemessenen Kosten. Gesundheitsökonomen sehen in der traditionellen Gesundheitsversorgung oft Mängel. Das Konzept der Integrierten Versorgung wurde entwickelt, um diese Herausforderungen zu adressieren. Es beschreibt ein Netzwerk von Leistungserbringern, die prozessorientiert und koordiniert zusammenarbeiten, um Patienten eine individuelle, kontinuierliche und ganzheitliche Gesundheitsversorgung bis zur Genesung zu bieten. Das Gesetz fördert autonome Vertragsabschlüsse zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern und verzichtet auf eine detaillierte Beschreibung der Integrierten Versorgung. In der Praxis existieren daher viele unterschiedliche Modelle. Allerdings zeigen viele dieser Netzwerke nicht den gewünschten Erfolg. Vor diesem Hintergrund zielt die Dissertation darauf ab, kritische Erfolgsfaktoren für Integrierte Versorgungsnetzwerke zu identifizieren und die entscheidenden Aspekte der Zusammenarbeit herauszuarbeiten, die für eine Verbesserung der Kosten- und Versorgungsqualität entscheidend sind.

      Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit in der integrierten Versorgung im Gesundheitswesen